Branchen-News

19.01.2025 | Fachhandel / Kooperationen

Weigel: Branchentreff in Halle 7 der Messe-Bremen

Die Weigel-Messe, seit über fünf Jahrzehnten traditioneller Treffpunkt für Handwerksbetriebe wie Bodenleger, Maler, Lackierer und Raumausstatter, wird auch in diesem Jahr wieder zum Branchentreff. Mehr als neunzig Aussteller werden am 8. und 9. März in der Messe-Bremen, Halle 7, ihre neuesten Produkte und Innovationen für Handwerk und Handel, de…

Die Weigel-Messe, seit über fünf Jahrzehnten traditioneller Treffpunkt für Handwerksbetriebe wie Bodenleger, Maler, Lackierer und Raumausstatter, wird auch in diesem Jahr wieder zum Branchentreff. Mehr als neunzig Aussteller werden am 8. und 9. März in der Messe-Bremen, Halle 7, ihre neuesten Produkte und Innovationen für Handwerk und Handel, den rund 3000 erwarteten Fachbesuchern, präsentieren.
Die große Vielfalt der Aussteller spiegelt die beeindruckende Bandbreite des Sortiments des Fachhändlers wider. Von Bodenbelägen, Farben, Wand- und Werkzeugtechnik bis hin zu Dämmstoffen und Bauchemie – in allen Bereichen gibt es spannende Vorführungen und Neuheiten zu entdecken. Die Veranstaltung bietet den Besuchern die Gelegenheit, sich über die neuesten Trends und Entwicklungen zu informieren. Praxisorientierte Elemente wie Workshops und der beliebte Tapezierwettbewerb sorgen für einen Mehrwert, der bei Handwerkern großen Anklang findet.

19.01.2025 | Verband

VdL: Enttäuschung über Antidumpingzölle auf Titandioxid

Der Verband der europäischen Lack-, Farben- und Druckfarbenhersteller (CEPE) zeigt sich enttäuscht über die dauerhafte Einführung von Antidumpingzöllen auf Einfuhren von Titandioxid (TiO2) aus China durch die Europäische Union. Die EU-Kommission wirft der chinesischen Regierung vor, die Preise durch Beihilfen künstlich zu drücken und dadurch den Wettbewerb zu verzerren. Nach der Einführung vorläufiger Strafzölle im Juli hat sich die EU-Kommiss…

Der Verband der europäischen Lack-, Farben- und Druckfarbenhersteller (CEPE) zeigt sich enttäuscht über die dauerhafte Einführung von Antidumpingzöllen auf Einfuhren von Titandioxid (TiO2) aus China durch die Europäische Union. Die EU-Kommission wirft der chinesischen Regierung vor, die Preise durch Beihilfen künstlich zu drücken und dadurch den Wettbewerb zu verzerren. Nach der Einführung vorläufiger Strafzölle im Juli hat sich die EU-Kommission nun für deren dauerhafte Einführung ausgesprochen.
Das Weißpigment TiO2 ist ein wichtiger Rohstoff für Farbenhersteller, wird in vielen Lacken, Farben und Druckfarben verwendet und macht bis zu 40 Prozent der Rohstoffkosten und 20 Prozent der Kosten des Endprodukts aus. Die Strafzölle bedrohen daher laut CEPE die Lebensfähigkeit des EU-Farbensektors mit einem Jahresumsatz von 33 Milliarden Euro, in dem rund 150 000 Menschen beschäftigt sind.
»Diese Entscheidung wird sich äußerst negativ auf die Farbenindustrie auswirken, die einer der größten Nutzer von TiO2 ist«, sagte CEPE-Geschäftsführerin Christel Davidson. »Die Mitgliedstaaten haben hier eine klare Präferenz für einige wenige große, globale Hersteller von TiO2 gegenüber den zahlreichen nachgeschalteten Anwendern in der EU zum Ausdruck gebracht. Die Unternehmen, die sie angeblich am meisten schützen wollen – kleinere Firmen, die den lokalen EU-Markt beliefern –, werden nun am stärksten betroffen sein, und viele von ihnen werden möglicherweise nicht überleben.«
CEPE befürchtet, dass der absehbare Anstieg der Produktionskosten für EU-Hersteller zu wachsenden Einfuhren billigerer Farben führen wird, die außerhalb der EU unter Verwendung von chinesischem TiO2 hergestellt werden. »Die Farbenhersteller in der EU werden einen Wettbewerbsnachteil gegenüber Herstellern in anderen Teilen der Welt haben, die weiterhin TiO2 zu niedrigeren Preisen aus China beziehen und ihre Farben billiger auf dem europäischen Markt verkaufen können«, kommentierte Davidson die EU-Entscheidung.

19.01.2025 | Verband

GHM / BV FGB: Kommende »FAF« auf 2027 verschoben

Der Bundesverband Farbe Gestaltung Bautenschutz (BV FGB) hat den Vertrag zur Fortführung der Messe Farbe, Ausbau & Fassade (»FAF«) mit der Gesellschaft für Handwerksmessen (GHM) verlängert. Die Messe findet nun wieder im alten Turnus von drei Jahre statt.
»Unsere Messe im April letzten Jahres hat uns gezeigt, dass unser gelerntes Messeformat auch heute noch funktioniert. Die ›FAF‹ war für unsere über 300 Aussteller aufgrund des konsu…

Der Bundesverband Farbe Gestaltung Bautenschutz (BV FGB) hat den Vertrag zur Fortführung der Messe Farbe, Ausbau & Fassade (»FAF«) mit der Gesellschaft für Handwerksmessen (GHM) verlängert. Die Messe findet nun wieder im alten Turnus von drei Jahre statt.
»Unsere Messe im April letzten Jahres hat uns gezeigt, dass unser gelerntes Messeformat auch heute noch funktioniert. Die ›FAF‹ war für unsere über 300 Aussteller aufgrund des konsumfreudigen Publikums ein voller Erfolg«, erklärt Guido Müller, Präsidenten des Bundesverbandes Farbe Gestaltung Bautenschutz. »Die Verlängerung des Messevertrags ist ein Beweis für das kontinuierliche Engagement der GHM für die ›FAF‹ und für das Vertrauen, das wir in die Zukunft dieser Partnerschaft setzen.«
Ursprünglich war die nächste Fachmesse im Jahr 2026 geplant. Nun wurde sie wieder um ein Jahr nach hinten verschoben. »Angesichts der gegenwärtigen schwachen Konjunktur gab es aus der Branche klare Signale, nicht bereits in zwei Jahren wieder in Messeauftritte investieren zu können«, erklärt Müller. »Mit der Verschiebung des Messedatums von 2026 auf 2027 und dem dreijährigen Turnus sind wir also auch einem dringenden Wunsch unserer Marktpartner entgegengekommen.« Die Messe findet das nächste Mal vom 20. bis 23. April 2027 in Köln statt.
Der Messevertrag zwischen den »FAF«-Trägerverbänden, dem Bundesverband Farbe Gestaltung Bautenschutz sowie dem Bundesverband Ausbau und Fassade, und der GHM wurde über einen Zeitraum bis 2039 – und damit fünf Messen – geschlossen. Die »FAF« wird weiterhin alternierend in Köln und einem süddeutschen Messestandort ausgerichtet.

19.01.2025 | Boden / Zubehör

Gerflor: »AgPR«-Recyclinganlage übernommen

Zum 1. Januar 2025 hat Gerflor die bisher über die Arbeitsgemeinschaft PVC-Bodenbelag Recycling (AgPR) von mehreren Herstellern gemeinsam betriebene Recyclinganlage in Troisdorf vollständig übernommen und wird diese nun als Gerflor-eigenes Unternehmen im Rahmen des »Second Life«-Recycling-Programms weiterführen. Damit baut der Bodenbelags-Spezialist seine Recyclingkapazitäten in Deutschland weiter aus und forciert sein Engagement für das zirku…

Zum 1. Januar 2025 hat Gerflor die bisher über die Arbeitsgemeinschaft PVC-Bodenbelag Recycling (AgPR) von mehreren Herstellern gemeinsam betriebene Recyclinganlage in Troisdorf vollständig übernommen und wird diese nun als Gerflor-eigenes Unternehmen im Rahmen des »Second Life«-Recycling-Programms weiterführen. Damit baut der Bodenbelags-Spezialist seine Recyclingkapazitäten in Deutschland weiter aus und forciert sein Engagement für das zirkuläre Bauen – ganz im Sinne der unternehmenseigenen Nachhaltigkeitsstrategie »we care / we act«.
Die AgPR wurde 1990 von führenden PVC- und Bodenbelagsherstellern – darunter auch Gerflor – gegründet, um das nachhaltige Recycling von PVC-Bodenbelägen zu fördern. Dank einer speziellen Technologie lassen sich in der Anlage alte Vinyl- und Linoleumböden verarbeiten. Dabei ist es nicht entscheidend, ob es sich um Produktionsabfälle, Verlegereste oder ursprünglich fest verklebte, nach jahrelanger Nutzung wieder ausgebaute, Altbeläge handelt.  
Zukünftig werden in Troisdorf hauptsächlich Gerflor-Produkte wiederaufbereitet. Dieser Ansatz ermögliche es, die Qualität und den Recyclingprozess im Einklang mit den aktuellen unternehmenseigenen Umweltverpflichtungen und gesetzlichen Vorgaben vollständig zu kontrollieren. Im Sinne der Nachhaltigkeit will Gerflor jedoch auch externen Unternehmen und Verbänden die Möglichkeit bieten, die Recyclingkapazitäten im Rahmen eines »Lohn-Recyclings« zu nutzen.

19.01.2025 | Boden / Zubehör

Project Floors erweitert Vertriebsteam im Norden und Süden Deutschlands

LVT-Spezialist Project Floors hat sein Vertriebsteam im Norden und Süden Deutschlands erweitert.
Marko Eggers, 54, ist seit 1. November 2024 als Key Account Manager für das Unternehmen tätig. Mit Schwerpunkt im Großraum Hamburg und den angrenzenden Bereichen Schleswig-Holstein sowie nördliches Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern will Project Floors die Objektarbeit und Betreuung von Architekten und Planern hier intensivieren. Der gelernte Kaufmann hat sich in seiner Laufbahn schon früh dem Bereich Inneneinrichtung gewidmet und war in den letzten zehn Jahren in der gleichen Region bereits für namhafte Bodenbelagshersteller erfolgreich aktiv.
Dominik Wichert, 47, ist seit dem 1. Januar 2025 als Verkaufsleiter für Süddeutschland verantwortlich und soll in seiner Position dem Key Account und Außendienst als erster Ansprechpartner für vertriebliche Fragen zur Verfügung stehen. Ebenso ist er als Bindeglied zur Geschäftsführung regelmäßig im Austausch mit Bernd Greve und Zoran Stopar vor Ort im Frechener Stammsitz des Unternehmens. Wichert blickt auf eine lange Karriere mit viel Erfahrung im LVT-Markt zurück. Er war über 20 Jahre lang bei Amtico tätig – zuletzt als Verkaufsleiter DACH. - © Project Floors
 

LVT-Spezialist Project Floors hat sein Vertriebsteam im Norden und Süden Deutschlands erweitert.
Marko Eggers, 54, ist seit 1. November 2024 als Key Account Manager für das Unternehmen tätig. Mit Schwerpunkt im Großraum Hamburg und den angrenzenden Bereichen Schleswig-Holstein sowie nördliches Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern will Project Floors die Objektarbeit und Betreuung von Architekten und Planern hier intensivieren. Der gelernte Kaufmann hat sich in seiner Laufbahn schon früh dem Bereich Inneneinrichtung gewidmet und war in den letzten zehn Jahren in der gleichen Region bereits für namhafte Bodenbelagshersteller erfolgreich aktiv.
Dominik Wichert, 47, ist seit dem 1. Januar 2025 als Verkaufsleiter für Süddeutschland verantwortlich und soll in seiner Position dem Key Account und Außendienst als erster Ansprechpartner für vertriebliche Fragen zur Verfügung stehen. Ebenso ist er als Bindeglied zur Geschäftsführung regelmäßig im Austausch mit Bernd Greve und Zoran Stopar vor Ort im Frechener Stammsitz des Unternehmens. Wichert blickt auf eine lange Karriere mit viel Erfahrung im LVT-Markt zurück. Er war über 20 Jahre lang bei Amtico tätig – zuletzt als Verkaufsleiter DACH. - © Project Floors
 

19.01.2025 | Verlegewerkstoffe / Estrich / Technik

GEV: Lesker neuer Vorsitzender des Technischen Beirats

Bernd Lesker, 46, Leiter Anwendungstechnik & Produktmanagement Fußbodentechnik & Parkett bei der Mapei GmbH in Großostheim, ist von der GEV (Gemeinschaft Emissionskontrollierte Verlegewerkstoffe, Klebstoffe und Bauprodukte) zum Vorsitzenden des Technischen Beirats berufen worden. Er wurde aus dem Kreis der 16 Mitgli…

Bernd Lesker, 46, Leiter Anwendungstechnik & Produktmanagement Fußbodentechnik & Parkett bei der Mapei GmbH in Großostheim, ist von der GEV (Gemeinschaft Emissionskontrollierte Verlegewerkstoffe, Klebstoffe und Bauprodukte) zum Vorsitzenden des Technischen Beirats berufen worden. Er wurde aus dem Kreis der 16 Mitglieder des Technischen Beirats für die kommenden zwei Jahre gewählt.
Er folgt damit auf Hartmut Urbath, 63, Leiter Anwendungstechnik Fußboden Europa bei PCI Augsburg, der sich seit 15 Jahren im Technischen Beirat der Gemeinschaft Emissionskontrollierte Verlegewerkstoffe, Klebstoffe und Bauprodukte (GEV) engagiert hatte – in den vergangenen fünf Jahren als dessen Leiter – der kürzlich von der GEV als Vorsitzender des Technischen Beirats verabschiedet wurde.
Lesker werde sich auch weiterhin für die Basisaufgaben des Technischen Beirats wie die Erarbeitung technischer Grundlagen insbesondere für Prüfmethoden und Einstufungskriterien des »Emicode« engagieren. »Das Thema Nachhaltigkeit für die Produkte einzuordnen und hier zur besseren Orientierung beizutragen, das hilft Greenwashing zu vermeiden und falschen Anreizen vorzubeugen«, umreißt Lesker einige Aufgaben des Technischen Beirats. - © GEV

10.01.2025 | Boden / Zubehör

Umfirmierung: Aus Hamelner Teppichwerke wird Das Teppichwerk

Die Hamelner Teppichwerke firmieren ab sofort als Das Teppichwerk GmbH & Co. KG. »Jetzt ist es Zeit, der Position am Markt, dem Anspruch und der langfristig angelegten Zukunftsstrategie Rechnung zu tragen«, erklärt Tobias Arnold, Geschäftsführender Gesellschafter bei Das Teppichwerk.
Der Ursprung des bis heute familiengeführten Unternehmens reicht bis ins Jahr 1883. Denn Carl Vorwerk, der das Weben nach Deutschland brachte und damit …

Die Hamelner Teppichwerke firmieren ab sofort als Das Teppichwerk GmbH & Co. KG. »Jetzt ist es Zeit, der Position am Markt, dem Anspruch und der langfristig angelegten Zukunftsstrategie Rechnung zu tragen«, erklärt Tobias Arnold, Geschäftsführender Gesellschafter bei Das Teppichwerk.
Der Ursprung des bis heute familiengeführten Unternehmens reicht bis ins Jahr 1883. Denn Carl Vorwerk, der das Weben nach Deutschland brachte und damit neue Standards setzte, legte in Wuppertal-Barmen das Fundament für ein Unternehmen, das die deutsche Teppichbranche revolutionieren sollte. Seit jeher steht das Unternehmen für hochwertige Teppichböden, Teppichfliesen und Rugs, die mit Präzision und Hingabe gefertigt werden.

Bekenntnis zu Made in Germany
Der neue Name spiegele das Selbstverständnis des Unternehmens wider. Die Entscheidung für diesen Namen sei ein klares Statement. »Wir zeigen Beständigkeit und agieren zugleich zukunftsorientiert«, betont Arnold. Der Name und der auch zukünftig unverrückbae Standort des Unternehmens in Hameln soll Kunden und Geschäftspartnern die Werte des Unternehmens vermitteln: deutsche Präzision, höchste Qualität und eine starke Verbindung zur Herkunft. Auch die Produktmarke »Vorwerk« bleibt weiterhin erhalten, »als Synonym für Qualität und Tradition«, so das Unternehmen.

09.01.2025 | Verband

VDT: Wechsel an der Verbandsspitze

Auf der Mitgliederversammlung des Verbandes der Deutschen Tapetenindustrie (VDT) ist Dr. Frederik Rasch zum neuen Vorsitzenden gewählt worden.
Als langjähriges Vorstandsmitglied kenne er die Herausforderungen der Branche und möchte den Verband zielgerichtet weiterentwickeln. Sein Fokus liege dabei auf der Anpassung an veränderte Marktbedingungen sowie einer stärkeren Öffnung für die wachsende Vielfalt der Marktteilnehmer. - © VDT

Auf der Mitgliederversammlung des Verbandes der Deutschen Tapetenindustrie (VDT) ist Dr. Frederik Rasch zum neuen Vorsitzenden gewählt worden.
Als langjähriges Vorstandsmitglied kenne er die Herausforderungen der Branche und möchte den Verband zielgerichtet weiterentwickeln. Sein Fokus liege dabei auf der Anpassung an veränderte Marktbedingungen sowie einer stärkeren Öffnung für die wachsende Vielfalt der Marktteilnehmer. - © VDT

09.01.2025 | Verlegewerkstoffe / Estrich / Technik

Neue Marketingleitung für Wolff und Pajarito

Seit 1. Januar verantwortet Svenja Zimmermann das Marketing für Wolff und Pajarito. Zukünftig wird sie maßgeblich die strategische Weiterentwicklung und Positionierung der beiden Marken gestalten. 
Zimmermann verfügt über eine breite und fundierte Erfahrung in den Bereichen Marketing und Markenkommunikation. In den vergangenen zwei Jahren hat sie bei Uzin Utz Tools die Fachbereiche SEO und Websites verantwortet und dabei den digitalen Auftritt der Marke entscheidend geprägt. Mit innovativen Ansätzen in der Suchmaschinenoptimierung und einer klaren strategischen Ausrichtung hat sie wertvolle Impulse gesetzt. 
»Mit Svenja Zimmermann gewinnen wir eine erfahrene und kreative Persönlichkeit, die diese Werte weiterträgt und uns in der digitalen Transformation und strategischen Markenführung unterstützt. Ihre ausgewiesene Expertise in der digitalen Markenführung und ihre kreativen Ideen machen sie zur idealen Besetzung für die neue Herausforderung«, betont Jürgen Rehmann, Geschäftsführer der Uzin Utz Tools GmbH & Co. KG. - © Uzin Utz Tools

Seit 1. Januar verantwortet Svenja Zimmermann das Marketing für Wolff und Pajarito. Zukünftig wird sie maßgeblich die strategische Weiterentwicklung und Positionierung der beiden Marken gestalten. 
Zimmermann verfügt über eine breite und fundierte Erfahrung in den Bereichen Marketing und Markenkommunikation. In den vergangenen zwei Jahren hat sie bei Uzin Utz Tools die Fachbereiche SEO und Websites verantwortet und dabei den digitalen Auftritt der Marke entscheidend geprägt. Mit innovativen Ansätzen in der Suchmaschinenoptimierung und einer klaren strategischen Ausrichtung hat sie wertvolle Impulse gesetzt. 
»Mit Svenja Zimmermann gewinnen wir eine erfahrene und kreative Persönlichkeit, die diese Werte weiterträgt und uns in der digitalen Transformation und strategischen Markenführung unterstützt. Ihre ausgewiesene Expertise in der digitalen Markenführung und ihre kreativen Ideen machen sie zur idealen Besetzung für die neue Herausforderung«, betont Jürgen Rehmann, Geschäftsführer der Uzin Utz Tools GmbH & Co. KG. - © Uzin Utz Tools

09.01.2025 | Messeartikel

Deutsche Messe: Mit neuem Joint Venture soll das Asien-Geschäft ausgebaut werden

Hannover Milano Fairs Shanghai, das Joint Venture zwischen der Deutschen Messe und der Fiera Milano in China hat mit Globus Events das neue Unternehmen DACF Exhibitions Shanghai gegründet. Die Partnerschaft, die während des 20. China Expo Forum for International Cooperation (CEFCO) bekanntgegeben wurde, unterstreicht das gemeinsame Bestreben beider Organisationen, Geschäftsmöglichkeiten in der Bodenbelagsbranche und dem Bereich Asien-Pazifik weiter auszubauen.
Im Rahmen der neuen Vereinbarung übernimmt DACF die Ausrichtung der »Domotex…

Hannover Milano Fairs Shanghai, das Joint Venture zwischen der Deutschen Messe und der Fiera Milano in China hat mit Globus Events das neue Unternehmen DACF Exhibitions Shanghai gegründet. Die Partnerschaft, die während des 20. China Expo Forum for International Cooperation (CEFCO) bekanntgegeben wurde, unterstreicht das gemeinsame Bestreben beider Organisationen, Geschäftsmöglichkeiten in der Bodenbelagsbranche und dem Bereich Asien-Pazifik weiter auszubauen.
Im Rahmen der neuen Vereinbarung übernimmt DACF die Ausrichtung der »Domotex Asia/Chinafloor«, der größten Bodenbelagsmesse in der APAC-Region. »Dieses Joint Venture markiert einen bedeutenden Meilenstein in unserer langjährigen Zusammenarbeit mit Globus Events«, erklärt Sonia Wedell-Castellano, Global Director Domotex der Deuschen Messe. »Durch die Bündelung unserer Ressourcen und Kompetenzen können wir die Veranstaltung auf ein neues Niveau heben und Ausstellern sowie Besuchern einen unvergleichlichen Mehrwert bieten.« In einem zunehmend komplexen globalen Umfeld bekräftige die Gründung von DACF die Ambitionen der Deutschen Messe und von Globus Events, ihre Präsenz und ihren Einfluss in China auszubauen. Die Partnerschaft werde zudem neue Wachstumsmöglichkeiten erforschen und dabei auf die Expertise beider Partner in den Bereichen Messeorganisation, Eventmanagement und Standortbetrieb zurückgreifen.
Die 27. Ausgabe der »Domotex Asia/Chinafloor« findet vom 26. bis 28. Mai im National Exhibition and Convention Center in Shanghai (NECC-Hongqiao) statt. Rund 1600 Aussteller werden erwartet, die in sieben Hallen eine Fläche von 200 000 m2 ihre neuesten Produkte und Innovationne präsentieren sollen.

05.01.2025 | Verlegewerkstoffe / Estrich / Technik

Sopro Bauchemie: Andreas Wildbrand beendet seine Tätigkeit als Geschäftsführer

Nach über 40 Jahren hat Andreas Wilbrand seine Position als Geschäftsführer der Sopro Bauchemie zum Ende des Jahres 2024 aufgegeben. Er hat das Unternehmen in dieser Zeit entscheidend geprägt und so maßgeblich zur positiven Entwicklung beigetragen.
Wilbrand wird seine Positionen, unter anderem im Vorstand des Indus…

Nach über 40 Jahren hat Andreas Wilbrand seine Position als Geschäftsführer der Sopro Bauchemie zum Ende des Jahres 2024 aufgegeben. Er hat das Unternehmen in dieser Zeit entscheidend geprägt und so maßgeblich zur positiven Entwicklung beigetragen.
Wilbrand wird seine Positionen, unter anderem im Vorstand des Industrieverbandes Deutsche Bauchemie, im Vorstand und als Industriesprecher im Gesprächskreis des Bundesverbandes deutscher Baustofffachhandel (BDB), als Aufsichtsratsmitglied des »Datenvereins« im BDB und Mitglied in einigen Arbeitskreisen des BDB weiterhin erfüllen und wird auch der Sopro Bauchemie noch einige Zeit beratend zur Seite stehen.
Nach einem abgeschlossenen Studium des Bauingenieurwesens startete er am 1. September 1983 seine berufliche Laufbahn bei der Dyckerhoff Zementwerke AG in der Abteilung »Sonderprodukte«, wo er als Leiter der anwendungstechnischen Laboratorien und der Bau- und Objektberatung tätig wurde. 1986 wechselte er mit der Gründung der Dyckerhoff Sopro GmbH in das neue Unternehmen, wo er ab dem 1. April 1994 als »Technischer Geschäftsführer« Verantwortung für die Bereiche Forschung, Entwicklung, Qualitätssicherung, Produktion, Lager und Logistik übernahm.
Im Laufe der Jahre erweiterte Wilbrand seine Verantwortung stetig: Ab 1998 leitete er zusätzlich die Bereiche Marketing und Vertrieb der Sopro Bauchemie in Geschäftsführungsverantwortung. Nach dem Gesellschafterwechsel von der Dyckerhoff AG zur italienischen MAPEI S.p.A wurde er im Jahre 2002 Geschäftsführer der umfirmierten Sopro Bauchemie GmbH. - © Sopro Bauchemie

05.01.2025 | Boden / Zubehör

Condor Group: Übernahme des Vertriebs und der Marken von Findeisen

Das niederländische Familienunternehmen Condor Group übernimmt die Vertriebsaktivitäten von Findeisen und deren deutschen Marken »Findeisen« und »Finett«.
Findeisen ist mit seiner Marke »Finett« Weltmarktführer für Bodenbeläge aus Nadelvlies. Das Familienunternehmen wurde 1921 in Ettlingen gegründet und wird europaweit von Kunden aus dem Bereich Handel und Handwerk sowie Architekten und Planern, sehr geschätzt.
Der Fokus der Akquis…

Das niederländische Familienunternehmen Condor Group übernimmt die Vertriebsaktivitäten von Findeisen und deren deutschen Marken »Findeisen« und »Finett«.
Findeisen ist mit seiner Marke »Finett« Weltmarktführer für Bodenbeläge aus Nadelvlies. Das Familienunternehmen wurde 1921 in Ettlingen gegründet und wird europaweit von Kunden aus dem Bereich Handel und Handwerk sowie Architekten und Planern, sehr geschätzt.
Der Fokus der Akquisition liegt nach Angaben von Condor ausschließlich auf der Markenidentität, dem kommerziellen Netzwerk und der Expertise des Vertriebsteams, das weiter aus Deutschland agieren wird. Dies ermögliche es der Condor Group, den starken Markennamen »Findeisen« und seinen hochwertigen Service nahtlos in die bestehende Struktur zu integrieren und Kunden weltweit noch besser mit einem umfangreichen Angebot an Bodenbelagslösungen zu bedienen.
Die Marke »Findeisen« soll als eigenständige Marke innerhalb des ebenfalls zur Condor Group gehörenden Nadelvliesspezialisten VEBE Floorcoverings erhalten bleiben.
»Mit der Übernahme von Findeisen machen wir einen wichtigen Schritt in unserem strategischen Wachstum. Die Marke Findeisen ist eine wertvolle Ergänzung unseres Portfolios und ermöglicht es uns, noch besser auf die Bedürfnisse unserer Kunden in verschiedenen Marktsegmenten einzugehen«, sagt Herman Hoekman, Vorstandsmitglied Condor Guppe.

05.01.2025 | Verlegewerkstoffe / Estrich / Technik

Kiesel Bauchemie: Dr. Matthias Hirsch geht in den Ruhestand

Dr. Matthias Hirsch war mehr als 30 Jahre für Kiesel Bauchemie tätig. Ende Januar 2025 beendet der Technische Geschäftsführer  seine berufliche Laufbahn und scheidet aus dem Esslinger Unternehmen aus.
Neben seiner Verantwortung im Bereich »Forschung & Entwicklung« fungierte Hirsch zugleich als technisch…

Dr. Matthias Hirsch war mehr als 30 Jahre für Kiesel Bauchemie tätig. Ende Januar 2025 beendet der Technische Geschäftsführer  seine berufliche Laufbahn und scheidet aus dem Esslinger Unternehmen aus.
Neben seiner Verantwortung im Bereich »Forschung & Entwicklung« fungierte Hirsch zugleich als technischer Geschäftsführer des Unternehmens. In der Branche engagierte er sich unter anderem in der Technischen Kommission Bauklebstoffe und bei der GEV.
»Dr. Hirsch steht für die entscheidenden technischen Entwicklungen, die Kiesel in den letzten Jahrzehnten durchgeführt hat. Insbesondere die Abkehr von lösemittelhaltigen Klebstoffen und das Engagement für die Raumlufthygiene sind hier zu nennen«, erklärt Beatrice Kiesel-Luik, Geschäftsführerin von Kiesel Bauchemie, die Bedeutung des technischen Geschäftsführers für das Unternehmen. »Er hat seine Aufgaben bei Kiesel nie als reine Suche nach technischen Lösungen gesehen, sondern hat sie in einem sehr positiven Sinne persönlich genommen. Dadurch hat er unser Sortiment und unser Selbstverständnis geprägt«, so Kiesel-Luik weiter.
Neben den hygienisierenden »Okatmos«-Produkten, auf deren spezielle Rezepturen Kiesel bei Grundierungen und Bodenbelagsklebstoffen setzt, entwickelte Hirsch für die Esslinger die Premium-Pulverprodukte der »royal«-Reihe und war maßgeblich an Idee und Umsetzung des Wiederaufnahmesystems »Okalift SuperChange« beteiligt. - © Kiesel Bauchemie