Branchen-News

19.03.2025 | Verlegewerkstoffe / Estrich / Technik

Ardex: Kupka Leiter Anwendungstechnik

Zum Jahresbeginn hat Martin Kupka die Leitung der Anwendungstechnik bei Ardex übernommen. Er tritt damit die Nachfolge von Emanuel Schreiber an, der Anfang Januar in die Geschäftsführung von Gutjahr – ebenfalls Teil der Ardex-Gruppe – gewechselt ist. Kupka ist bereits seit 12 Jahren beim Bauchemiehersteller tätig und verfüg…

Zum Jahresbeginn hat Martin Kupka die Leitung der Anwendungstechnik bei Ardex übernommen. Er tritt damit die Nachfolge von Emanuel Schreiber an, der Anfang Januar in die Geschäftsführung von Gutjahr – ebenfalls Teil der Ardex-Gruppe – gewechselt ist. Kupka ist bereits seit 12 Jahren beim Bauchemiehersteller tätig und verfügt über breite Expertise in der Anwendungstechnik.
Kupka leitete zunächst das Team Boden, Wand und Decke in der Anwendungstechnik. Später übernahm er die Stellvertretung der Anwendungstechnik. »Martin Kupka bringt nicht nur umfassende Erfahrung mit, sondern auch eine außergewöhnliche Leidenschaft für praxisnahe Lösungen. Er versteht es, innovative Konzepte mit den Bedürfnissen unserer Kunden zu verbinden – genau das macht ihn zur idealen Besetzung für diese Position«, sagt Ardex-Geschäftsführer Markus Stolper. 
Seine Ausbildung absolvierte Kupka als Textiltechniker und Bodenleger. »Mein Ziel ist es, unsere Kunden und Mitarbeitern aktiv in die Entwicklung und Verbesserung unserer Produkte einzubinden. Kundendienst auf Augenhöhe sehe ich als essenziell an – sei es durch Beratung auf allen Kanälen, die Begleitung auf Baustellen oder die Entwicklung neuer Produkte gemeinsam mit dem Labor«, sagt der 48-Jährige. - © Ardex

19.03.2025 | Verband

DKV: Verband feiert 40-jähriges Jubiläum

Der Deutsche Kork-Verband (DKV) mit Sitz in Herford feiert in diesem Jahr sein 40-jähriges  Jubiläum und macht sich in dieser Zeit für das »Wundermaterial« Kork stark. Der Interessenverband wurde am 7. Oktober 1985 gegründet. Er vertritt derzeit zwölf Unternehmen, die in den Bereichen Wein- und Sektkorken, Bodenbeläge und Raumausstattung, Dämm- und Isolierstoffe sowie Modeartikel und Accessoires aus Kork tätig sind. 1989 war der DKV auch Mitinitiator und Gründungsmitglied der Gemeinschaft Europäischer Korkverbände »Confédération Europée…

Der Deutsche Kork-Verband (DKV) mit Sitz in Herford feiert in diesem Jahr sein 40-jähriges  Jubiläum und macht sich in dieser Zeit für das »Wundermaterial« Kork stark. Der Interessenverband wurde am 7. Oktober 1985 gegründet. Er vertritt derzeit zwölf Unternehmen, die in den Bereichen Wein- und Sektkorken, Bodenbeläge und Raumausstattung, Dämm- und Isolierstoffe sowie Modeartikel und Accessoires aus Kork tätig sind. 1989 war der DKV auch Mitinitiator und Gründungsmitglied der Gemeinschaft Europäischer Korkverbände »Confédération Européenne du Liège« – CE-Liège.
Zweck des Verbandes ist die Förderung der gemeinsamen Interessen der in ihm zusammengeschlossenen Unternehmen. Neben der jeweiligen branchenpolitischen Interessenvertretung der Mitgliedsunternehmen liegen die Schwerpunkte der Verbandsarbeit in der Qualitätssicherung von Korkprodukten, der Verbesserung der Herstellungs- und Verarbeitungsmethoden sowie der Initiierung und Unterstützung von Forschungsprojekten rund um das nachwachsende Naturprodukt Kork und die daraus hergestellten Endprodukte. In den letzten Jahren ist mit dem Mitglied Neveon vor allem die Recyclingthematik stärker in den Vordergrund gerückt. Gleiches gilt für den Bereich PR und Öffentlichkeitsarbeit in Richtung Verbraucher.
»Als Verband setzen wir uns auf verschiedenen Ebenen dafür ein, Kork als Boden-, Dämm- und Verschlussmaterial bekannter zu machen. Kork genießt zwar ein positives Image, doch viele Verbraucher wissen nicht genau, warum. Unsere Aufgabe ist es, aufzuklären: Kork ist nicht nur natürlich und vielseitig, sondern ein echter CO₂-Schlucker! Er bindet große Mengen CO₂ und leistet damit einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz. Wer sich für Kork entscheidet, trifft eine nachhaltige Wahl mit messbarem Mehrwert«, sagt Edgar Huber, Vorstandssprecher des Deutschen Kork-Verbandes und Nachhaltigkeitsbeauftragter der Firma Zipse.
War zunächst die Fachgruppe der Korkverschlüsse federführend, so kamen in der Folgezeit immer mehr Mitglieder aus dem Bereich der Bodenbeläge hinzu. Aus der gemeinsamen Entwicklung eines Qualitätssicherungssystems für Kork-Bodenbeläge mit dem ECO Umweltinstitut Köln entstand 1996 das heute am Markt etablierte »Kork-Logo« als Qualitätszertifikat.

Mitglieder aus dem DACH-Raum
Im Jahr 2000 öffnete sich der Verband auch für Mitglieder aus Österreich und der Schweiz und deckt seitdem den gesamten deutschsprachigen Raum ab. Heute sind mit den Firmen LiCo und Naturo Swiss zwei Schweizer Unternehmen Mitglieder des Verbandes.
Zu den deutschen Repräsentanten im Bereich Bodenbeläge zählen die Firmen Amorim Deutschland, Corpet Cork, KWG Wolfgang Gärtner, F. Aug. Henjes und ZIPSE. Das Thema Kork als Dämmmaterial promotet LéonWood Holz-Blockhaus aus dem Spreewald, wo im Mai auch die jährliche Mitgliederversammlung und die Jubiläumsfeier ausgerichtet werden. Im Verschluss-Segment machen sich Amorim Cork Deutschland, Heinrich Gültig Korkwarenfabrikation und die Korkindustrie Trier für Kork stark. Der Recycling-Spezialist im Verbund ist die Neveon Nürtingen.

Aktueller Vorstand und Geschäftsführung
Anfang 2024 hat Sascha Tapken das Amt des Geschäftsführers übernommen. Im Vorstand sind Edgar Huber als Sprecher, Edwin Lingg als Fachgruppensprecher für den Bereich Bodenbeläge sowie Gert Reis für die Fachgruppe der Verschlussexperten tätig.

18.03.2025 | Boden / Zubehör

Windmöller: Vertrieb neu aufgestellt

Windmöller, Hersteller von Bodenbelägen der Marke »wineo«, hat sich im Vertrieb neu aufgestellt. Ernest Kukshausen bekleidet seit 1. März 2025 die Funktion als Head of Regional Sales Europe, ebenfalls zum 1. März 2025 übernahm Christoph Westermann die Leitung für den Vertrieb der DACH-Region.
Christian Ciesla, Vertriebsleiter Handel und Objekt DACH, wird nach 16 Jahren das Unternehmen Ende September 2025 verlassen. Ciesla war maßgeblich …

Windmöller, Hersteller von Bodenbelägen der Marke »wineo«, hat sich im Vertrieb neu aufgestellt. Ernest Kukshausen bekleidet seit 1. März 2025 die Funktion als Head of Regional Sales Europe, ebenfalls zum 1. März 2025 übernahm Christoph Westermann die Leitung für den Vertrieb der DACH-Region.
Christian Ciesla, Vertriebsleiter Handel und Objekt DACH, wird nach 16 Jahren das Unternehmen Ende September 2025 verlassen. Ciesla war maßgeblich für den Erfolg im Auf- und Ausbau des Handels- und Objektgeschäfts verantwortlich und trug mit seinem Einsatz und seiner Professionalität zum Unternehmenserfolg bei.
Ernest Kukshausen bekleidet seit 1. März 2025 die Funktion als Head of Regional Sales Europe bei Windmöller. Er verfügt nach Aussage des Unternehmens über exzellente Fachkenntnisse und langjährige Erfahrung in der Bodenbelagsbranche. Unter anderem leitete er den DACH-Vertrieb von Designflooring, ehe er als Exportmanager Kontinentaleuropa zu Project Floors und später als Geschäftsführer zur deutschen Decora-Tochter Ewifoam wechselte. 2018 kehrte er als Geschäftsführer zu Designflooring Deutschland zurück.
Ebenfalls zum 1. März 2025 hat Christoph Westermann die Leitung für den Vertrieb der DACH-Region übernommen. Er ist mit dem Unternehmen Windmöller bereits vertraut: Seit März 2023 ist er als Key-Account-Manager Hotel & Hospitality sowie Retail & Stores unter Vertrag und seit Januar 2024 als Vertriebsleiter DACH Objekt tätig. Zuvor war er für den Designboden-Hersteller Amtico International tätig. In seiner neuen Funktion berichtet Christoph Westermann direkt an Ernest Kukshausen.
»Wir freuen uns sehr, mit Ernest Kukshausen und Christoph Westermann zwei erfahrene Führungspersönlichkeiten an Board zu haben, die unser Wachstum weiter vorantreiben werden«, so Oliver Kluge, CSO von Windmöller. - © Windmöller

13.03.2025 | Verband

EPLF: Laminatabsatz 2024 stabiler als im Vorjahr

Auf der jährlichen Pressekonferenz des Verbandes der Europäischen Laminatfußbodenhersteller (EPLF) zog dieser Bilanz für das vergangene Jahr: Demnach hat sich der Absatz von Laminatbodenbelägen 2024 nach den Höhen und Tiefen des Marktes in den letzten Jahren wieder etwas stabilisiert.
Der Gesamtabsatz der Mitglieder des EPLF für das Jahr 2024 beläuft sich auf 313.459.786 Quadratmeter, was im Vergleich zum Vorjahr einem Rückgang von 1,44 …

Auf der jährlichen Pressekonferenz des Verbandes der Europäischen Laminatfußbodenhersteller (EPLF) zog dieser Bilanz für das vergangene Jahr: Demnach hat sich der Absatz von Laminatbodenbelägen 2024 nach den Höhen und Tiefen des Marktes in den letzten Jahren wieder etwas stabilisiert.
Der Gesamtabsatz der Mitglieder des EPLF für das Jahr 2024 beläuft sich auf 313.459.786 Quadratmeter, was im Vergleich zum Vorjahr einem Rückgang von 1,44 Prozent entspricht. Zum Vergleich: Die Differenz zwischen 2023 und 2022 betrug –13,38 Prozent und markierte somit einen deutlich stärkeren Rückgang. Westeuropa hatte einen Anteil von 51 Prozent am gesamten Absatz, Osteuropa machte einen Anteil von 29 Prozent des gesamten Absatzes aus. Die Absatzrückgänge betrugen hierbei –2,74 Prozent beziehungsweise –4,97 Prozent.
Betrachtet man die Absatzentwicklung in Westeuropa im Jahr 2024 en detail, so zeigt sich mit 160.840.928 verkauften Quadratmetern ein leichter Rückgang von –2,74 Prozent im Vergleich zu 2023. Während Länder wie die Türkei (+16,82 Prozent), Italien (+11,35 Prozent) und die Niederlande (+3,25 Prozent) einen Anstieg verzeichneten, waren die drei größten Märkte Deutschland mit –2,40 Prozent (33.031.269 m²), Frankreich –7,38 Prozent (30.559.036 m²) und Großbritannien –8,87 Prozent (22.862.886 m²) von einem Absatzrückgang betroffen.
Eine positive Absatzentwicklung verzeichneten Nordamerika (+8,85 Prozent), Lateinamerika (+8,51 Prozent) und Asien (+10,53 Prozent).

06.03.2025 | Verlegewerkstoffe / Estrich / Technik

Soudal verstärkt mit Torsten Kohl das Innenausbau- und Malersegment

Der Kleb- und Dichtstoffhersteller Soudal baut seine Vertriebsaktivitäten im Bereich Innenausbau und Maler aus. Mit der Schaffung einer neuen Key-Account-Position stärke das Unternehmen seine Marktpräsenz in diesem Segment.
Bereits seit Dezember 2024 ist Torsten Kohl, 45, in dieser Position tätig. Neben der Neukundenakqu…

Der Kleb- und Dichtstoffhersteller Soudal baut seine Vertriebsaktivitäten im Bereich Innenausbau und Maler aus. Mit der Schaffung einer neuen Key-Account-Position stärke das Unternehmen seine Marktpräsenz in diesem Segment.
Bereits seit Dezember 2024 ist Torsten Kohl, 45, in dieser Position tätig. Neben der Neukundenakquise verantwortet er die Einführung neuer Produkte, Anwendungsschulungen und die strategische Marktentwicklung. Gleichzeitig soll er die operative Marktbearbeitung vorantreiben – mit verkaufsfördernden Maßnahmen am Point of Sale, der Umsetzung von Merchandising-Konzepten sowie der deutschlandweiten Betreuung des Malergroßhandels und der Händlerlistung der Soudal-Produkte. In seiner Funktion berichtet er direkt an Harald Lüdtke, Geschäftsführer Soudal Deutschland und Regional Director Central Europe.
Kohl ist ausgebildeter Malergeselle, verfügt über langjährige Branchenerfahrung und war in verschiedenen Positionen, unter anderem als Niederlassungsleiter und Fachberater im Außendienst, tätig. Dadurch konnte er sich fundiertes Fachwissen und Vertriebsexpertise aneignen. - © Soudal

06.03.2025 | Boden / Zubehör

Forbo-Gruppe: Umsatz leicht rückläufig

Die Forbo-Gruppe, Hersteller von Bodenbelägen, Bau- und Konstruktionsklebstoffen sowie Antriebsriemen und Leichtfördertechnik, erzielte im Geschäftsjahr 2024 einen Nettoumsatz von CHF 1122,0 Mio., was einem Umsatzrückgang von 1,7 Prozent in Lokalwährung (–4,5 Prozent in Konzernwährung) entspricht. Das Betriebsergebnis (EBIT) sank um 7,2 Prozent auf CHF 120,6 Mio. (Vorjahr: CHF 129,9 Mio.). Das Konzernergebnis lag mit CHF 95,1 Mio. um 7,0 Prozent tiefer als im Vorjahr (CHF 102,3 Mio.). Mit einem Free Cashflow von CHF 91,8 Mio. hat sich der Ne…

Die Forbo-Gruppe, Hersteller von Bodenbelägen, Bau- und Konstruktionsklebstoffen sowie Antriebsriemen und Leichtfördertechnik, erzielte im Geschäftsjahr 2024 einen Nettoumsatz von CHF 1122,0 Mio., was einem Umsatzrückgang von 1,7 Prozent in Lokalwährung (–4,5 Prozent in Konzernwährung) entspricht. Das Betriebsergebnis (EBIT) sank um 7,2 Prozent auf CHF 120,6 Mio. (Vorjahr: CHF 129,9 Mio.). Das Konzernergebnis lag mit CHF 95,1 Mio. um 7,0 Prozent tiefer als im Vorjahr (CHF 102,3 Mio.). Mit einem Free Cashflow von CHF 91,8 Mio. hat sich der Nettobestand an flüssigen Mitteln und eigenen Aktien per 31.12.2024 auf CHF 165,3 Mio. erhöht.

Geschäftsbereich Forbo Flooring Systems
Der Geschäftsbereich Forbo Flooring Systems erzielte im Geschäftsjahr 2024 einen Nettoumsatz von CHF 765,6 Mio. (Vorjahr: CHF 796,5 Mio.), was einem Rückgang von 1,3 Prozent in Lokalwährungen und –3,9 Prozent in Konzernwährung entspricht. In Lokalwährungen stellt sich die Umsatzentwicklung wie folgt dar: Europa –3,3 Prozent, Amerikas +6,3 Prozent und Asien/Pazifik +2,4 Prozent. 
Der Anteil des Geschäftsbereichs am Konzernumsatz 2024 betrug 68,2 Prozent. Das Betriebsergebnis (EBIT) erhöhte sich um 4,3 Prozent auf CHF 99,0 Mio. (Vorjahr: CHF 94,9 Mio. Durch Einsparungen bei den operativen Kosten und aufgrund gesunkener Rohmaterialpreise konnte die EBIT-Marge trotz negativer Einflüsse von gezielten Preisreduktionen bei Großprojekten, inflationsbedingt gestiegenen Personalkosten und ungünstigen Währungseffekten verbessert werden. Die EBIT-Marge erhöhte sich um 1,0 Prozentpunkte auf 12,9 Prozent (Vorjahr: 11,9 Prozent).

Ausblick
Angesichts seiner starken und schuldenfreien Bilanz, der bewährten Strategie und der führenden Marktpositionen sei das Unternehmen gut aufgestellt, um dem anspruchsvollen Marktumfeld zu begegnen. Dank seiner gezielten Investitionen und Innovationen wird Forbo seine Wettbewerbsfähigkeit weiter stärken und die notwendige Basis schaffen, um von einer anziehenden Nachfrage zu profitieren.
Sofern sich das geopolitische und das wirtschaftliche Umfeld nicht wesentlich verändern, geht Forbo im Geschäftsjahr 2025 davon aus, dass sowohl der Umsatz, in Lokalwährungen, als auch der Gewinn gegenüber dem Vorjahr leicht gesteigert werden können.

06.03.2025 | Verlegewerkstoffe / Estrich / Technik

Filipe Webermann ist neuer Marketingleiter bei Uzin

Seit dem 1. Oktober 2024 leitet Filipe Webermann das Marketing der Produktmarke »Uzin«. Er hat die globale Verantwortung für die strategischen und operativen Marketingaktivitäten übernommen und wird sie sowohl national als auch international umsetzen. Gemeinsam mit dem Leiter der Business Unit Uzin, Steffen Kallus, wird der neue Marketingverantwortliche aktiv an der zukünftigen Ausrichtung der Marke arbeiten und deren Position weiter ausbauen.
Webermann blickt auf eine langjährige und erfolgreiche Laufbahn im Marketing- und Kommunikationsbereich zurück. Nach einer mehrjährigen Auslandstätigkeit bei Meeco in Spanien und den USA folgte die Gründung der Kommunikationsdesignsparte in der damaligen PR-Agentur Medienkontor, die heute als Meeco Communication Services in Dresden agiert. Bis zuletzt war Webermann über zehn Jahre bei Blanco in verschiedenen Stationen im zentralen Marketing tätig und bekleidete dabei Positionen mit weltweiter Führungsverantwortung. - © Uzin Utz

Seit dem 1. Oktober 2024 leitet Filipe Webermann das Marketing der Produktmarke »Uzin«. Er hat die globale Verantwortung für die strategischen und operativen Marketingaktivitäten übernommen und wird sie sowohl national als auch international umsetzen. Gemeinsam mit dem Leiter der Business Unit Uzin, Steffen Kallus, wird der neue Marketingverantwortliche aktiv an der zukünftigen Ausrichtung der Marke arbeiten und deren Position weiter ausbauen.
Webermann blickt auf eine langjährige und erfolgreiche Laufbahn im Marketing- und Kommunikationsbereich zurück. Nach einer mehrjährigen Auslandstätigkeit bei Meeco in Spanien und den USA folgte die Gründung der Kommunikationsdesignsparte in der damaligen PR-Agentur Medienkontor, die heute als Meeco Communication Services in Dresden agiert. Bis zuletzt war Webermann über zehn Jahre bei Blanco in verschiedenen Stationen im zentralen Marketing tätig und bekleidete dabei Positionen mit weltweiter Führungsverantwortung. - © Uzin Utz

27.02.2025 | Verband

FEB: Absatzentwicklung elastischer Bodenbeläge in 2024

Der Fachverband der Hersteller elastischer Bodenbeläge (FEB) meldet für das Jahr 2024 einen Absatz von 44,9 Mio. m2 elastischer Bodenbeläge, was einem Minus von 3,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht.
Nach einem zweistelligen Rückgang im Jahr 2022 deuten die aktuellen Zahlen langsam darauf hin, dass die Krise im Bauhauptgewerbe für elastische Beläge ihren Tiefpunkt erreicht hätte, heißt es hierzu vom FEB. Im Vergleich der DACH-R…

Der Fachverband der Hersteller elastischer Bodenbeläge (FEB) meldet für das Jahr 2024 einen Absatz von 44,9 Mio. m2 elastischer Bodenbeläge, was einem Minus von 3,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht.
Nach einem zweistelligen Rückgang im Jahr 2022 deuten die aktuellen Zahlen langsam darauf hin, dass die Krise im Bauhauptgewerbe für elastische Beläge ihren Tiefpunkt erreicht hätte, heißt es hierzu vom FEB. Im Vergleich der DACH-Region für 2024 sind Deutschland mit –3,9 Prozent und Österreich mit –4,9 Prozent etwas deutlicher im Minus; die Schweiz hingegen hat mit einem guten Wachstum in Höhe von 7,1 Prozent abgeschlossen.
Sicherheitsbeläge erzielten mit +2,9 Prozent das größte Wachstum bei den elastischen Produktkategorien, Linoleum, Kautschuk sowie andere Kunststoffe stabilisierten sich mit + 0,5 Prozent, ebenso wie homogene PVC-Beläge mit +0,6 Prozent. Deutliche Einbußen mussten heterogene PVC-Beläge mit –11,4 Prozent, CV-Beläge mit –6,5 Prozent und PVC-Designbeläge mit –3,9 Prozent hinnehmen. Verlierer bei den LVTs sind jedoch nur die Beläge zum Klicken und Beläge mit geringeren Nutzschichten. Die Profi-Designbeläge (dry back ab 0,7 mm Nutzschicht) liegen mit 6,9 Prozent schon wieder deutlich im Plus.
Der FEB teilt weiter mit, dass der Markt sich beruhigt.  Auch wenn das Jahr 2024 insgesamt noch mit einem Minus abgeschlossen werden musste, zeigten sich in einigen Produktkategorien jedoch schon positive Ergebnisse. Der Verband erwartet für 2025 steigende Genehmigungszahlen für den Wohnungsbau. In der Folge werde auch die Bauaktivität wieder steigen, wobei Fertigstellungen erst ab 2026 positive Werte zeigen werden.

20.02.2025 | Boden / Zubehör

Roland Auer wird CMO der Egger-Gruppe

Zum 1. Mai übernimmt Roland Auer als Chief marketing Officer (CMO) das globale Vertriebs- und Marketingteam der Egger-Gruppe.
Auer war über 30 Jahre lang für den Oberflächenspezialisten und das langjährige Partnerunternehmen Schattdecor tätig, zuletzt als Vorstandsvorsitzender. Durch seine jahrzehntelange Verantwortung bei Schattdecor hat er sich einen Ruf als erfahrener Manager und ausgewiesener Experte in der Branche erarbeitet. Seine …

Zum 1. Mai übernimmt Roland Auer als Chief marketing Officer (CMO) das globale Vertriebs- und Marketingteam der Egger-Gruppe.
Auer war über 30 Jahre lang für den Oberflächenspezialisten und das langjährige Partnerunternehmen Schattdecor tätig, zuletzt als Vorstandsvorsitzender. Durch seine jahrzehntelange Verantwortung bei Schattdecor hat er sich einen Ruf als erfahrener Manager und ausgewiesener Experte in der Branche erarbeitet. Seine besonderen Verdienste liegen im Aufbau und in der Pflege internationaler Kundenbeziehungen, Partnerschaften und Teams. Als CMO wird Auer bei Egger eine tragende Gruppenrolle im Bereich Marketing und Produktmanagement einnehmen. Dabei liegt sein Fokus auf der Ausrichtung der globalen Maketingorganisation und auf zukünftige Anforderungen sowie Bedürfnisse der Kunden.

19.02.2025 | Verband

MMFA: Abriso Jiffy ist neues Mitglied

Der Verband der mehrschichtig modularen Fuß­bodenbeläge (MMFA) freut sich über weitere Verstärkung: Abriso Jiffy ist als neues assoziiertes Mitglied dem Verband beigetreten.
Abriso Jiffy ist ein belgisches Unternehmen, das sich auf die Extrusion von Polyethylen (PE), Polypropylen (PP) und Polystyrol (PS) zu technischen Schaumlösungen, Profilen, Schaum- und Luftpolsterprodukten sowie Bodenunterlagen, Dämmplatten und Rohren spezialisiert hat. Das Unternehmen verfügt über 17 Produktionsstandorte in ganz Europa und ist stolz auf sein nachhaltiges Cradle-to-Cradle-Konzept, das von wiederverwertbaren Verpackungen bis hin zum hauseigenen Abfallrecyclingverfahren reicht.
Mit dem Neuzugang umfasst das Netzwerk des MMFA aktuell 31 Hersteller als ordentliche Mitglieder und 26 Zulieferunternehmen sowie vier Fachinstitute als Fördermitglieder.

Der Verband der mehrschichtig modularen Fuß­bodenbeläge (MMFA) freut sich über weitere Verstärkung: Abriso Jiffy ist als neues assoziiertes Mitglied dem Verband beigetreten.
Abriso Jiffy ist ein belgisches Unternehmen, das sich auf die Extrusion von Polyethylen (PE), Polypropylen (PP) und Polystyrol (PS) zu technischen Schaumlösungen, Profilen, Schaum- und Luftpolsterprodukten sowie Bodenunterlagen, Dämmplatten und Rohren spezialisiert hat. Das Unternehmen verfügt über 17 Produktionsstandorte in ganz Europa und ist stolz auf sein nachhaltiges Cradle-to-Cradle-Konzept, das von wiederverwertbaren Verpackungen bis hin zum hauseigenen Abfallrecyclingverfahren reicht.
Mit dem Neuzugang umfasst das Netzwerk des MMFA aktuell 31 Hersteller als ordentliche Mitglieder und 26 Zulieferunternehmen sowie vier Fachinstitute als Fördermitglieder.

19.02.2025 | Allgemein

Destatis: 16,8 Prozent weniger Baugenehmigungen für Wohnungen im Jahr 2024

Im Jahr 2024 wurde in Deutschland der Bau von 215.900 Wohnungen genehmigt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, waren das 16,8 Prozent oder 43.700 Wohnungen weniger als im Vorjahr. Damit sank die Zahl der Baugenehmigungen bereits im dritten Jahr in Folge. Weniger neue Wohnungen waren zuletzt im Jahr 2010 (187.600 Wohnungen) genehmigt worden. In den Zahlen sind die Baugenehmigungen für Wohnungen sowohl in neuen als auch in bestehenden Gebäuden enthalten.

Nach dem Einbruch der Zahl der Baugen…

Im Jahr 2024 wurde in Deutschland der Bau von 215.900 Wohnungen genehmigt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, waren das 16,8 Prozent oder 43.700 Wohnungen weniger als im Vorjahr. Damit sank die Zahl der Baugenehmigungen bereits im dritten Jahr in Folge. Weniger neue Wohnungen waren zuletzt im Jahr 2010 (187.600 Wohnungen) genehmigt worden. In den Zahlen sind die Baugenehmigungen für Wohnungen sowohl in neuen als auch in bestehenden Gebäuden enthalten.

Nach dem Einbruch der Zahl der Baugenehmigungen im Jahr 2023 um insgesamt 26,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr verlangsamte sich der Rückgang im Jahresverlauf 2024 etwas: Waren im 1. Halbjahr 2024 im Vergleich zum Vorjahreshalbjahr 21,1 Prozent weniger (-28.500 auf 106.700) Wohnungen genehmigt worden, so waren es im 2. Halbjahr 2024 gegenüber dem Vorjahreshalbjahr 12,5 Prozent weniger (-15.600 auf 109.300) Wohnungen.

Fast ein Fünftel weniger Baugenehmigungen im Neubau
Im Jahr 2024 wurden 172.100 Neubauwohnungen genehmigt. Das waren 19,4 Prozent oder 41.500 Neubauwohnungen weniger als im Vorjahr. Rund 93 Prozent der Genehmigungen für Neubauwohnungen entfielen in Deutschland 2024 auf Unternehmen und Privatpersonen. Entsprechend prägen diese beiden Gruppen die Gesamtentwicklung. Im Jahr 2024 entfielen auf Unternehmen 92.300 Baugenehmigungen für Wohnungen und damit 21,6 Prozent oder 25.400 weniger als im Vorjahr. Auf Privatpersonen entfielen 68.400 Baugenehmigungen, das waren 15,6 Prozent oder 12.700 weniger als im Jahr zuvor. Die Zahl der Baugenehmigungen, die auf Bauanträge der öffentlichen Hand zurückgehen, sank um 19,8 Prozent oder 2.200 auf 8.800.

Starke Rückgänge bei Ein- und Mehrfamilienhäusern
Nach Gebäudearten betrachtet ging im Neubau im Jahr 2024 die Zahl der Baugenehmigungen bei Einfamilienhäusern (-20,3 Prozent oder -9.600 auf 37.900) deutlich stärker zurück als bei Zweifamilienhäusern (-11,3 Prozent oder -1.600 auf 12.700 Wohnungen). Diese beiden Gebäudearten werden im Allgemeinen von Privatpersonen errichtet und machen rund ein Drittel (29,4 Prozent) der im Jahr 2024 genehmigten Neubauwohnungen in Deutschland aus. Im Jahresverlauf 2024 hat sich die Zahl der Baugenehmigungen für Ein- und Zweifamilienhäuser auf niedrigem Niveau stabilisiert. Im Januar 2024 wurde mit 3.900 Genehmigungen der bisher niedrigste Monatswert seit dem Beginn der Zeitreihe 1995 gemessen. Seitdem schwankt die Zahl der Baugenehmigungen eng um einen durchschnittlichen Monatswert von circa 4.200.
Rund zwei Drittel (66,4 Prozent) der im Jahr 2024 genehmigten Neubauwohnungen in Deutschland entstehen in Mehrfamilienhäusern. Hier lag die Zahl der Baugenehmigungen 2024 gegenüber 2023 um 19,7 Prozent niedriger (-28.000 auf 114.200 Wohnungen).

Weniger neue Bauvorhaben auch bei Nichtwohngebäuden
Auch die neuen Bauvorhaben bei Nichtwohngebäuden lagen im Jahr 2024 niedriger als 2023. Nichtwohngebäude sind zum Beispiel Fabrikgebäude und Lagerhallen, Büro- und Verwaltungsgebäude oder landwirtschaftliche Betriebsgebäude. Der zentrale Indikator zur Messung der Bauaktivität ist hier der umbaute Raum. Bei den genehmigten Nichtwohngebäuden verringerte sich dieser 2024 gegenüber 2023 um 2,9 Prozent auf 193,0 Millionen Kubikmeter. Das war der niedrigste Wert seit 2014 (186,8 Millionen Kubikmeter).
Dabei lag der umbaute Raum bei Handelsgebäuden im Jahr 2024 gegenüber dem Vorjahr 17,5 Prozent niedriger. Bei Büro- und Verwaltungsgebäuden betrug der Rückgang 13,5 Prozent und bei Fabrik- und Werkstattgebäuden 7,7 Prozent. Demgegenüber stieg der umbaute Raum bei Warenlagergebäuden um 3,4 Prozent.

43 Prozent weniger umbauter Raum bei Büro- und Verwaltungsgebäuden seit 2021
Der erneute Rückgang des umbauten Raums im Jahr 2024 bei den Büro- und Verwaltungsgebäuden um 13,5 Prozent führte zu einem Neubauvolumen von 15,6 Millionen Kubikmetern. Im Zeitraum von 2010 bis 2021 war der umbaute Raum bei dieser Gebäudeart von 10,8 Millionen auf 27,3 Millionen Kubikmeter stark gestiegen. Im Jahr 2022 kam es dann zu einem Einbruch auf 22,8 Millionen Kubikmeter, der sich 2023 und 2024 fortsetzte. Der Rückgang um 43,0 Prozent zwischen Anfang 2021 und Ende 2024 dürfte unter anderem auf einen verminderten Bedarf an neuen Büro- und Verwaltungsgebäuden aufgrund des verstärkten Arbeitens im Homeoffice seit der Corona-Pandemie zurückzuführen sein, teilt Destatis mit.

18.02.2025 | Boden / Zubehör

Pallmann: »Würzburger Holztage« finden am 27. Juni statt

Unter dem Motto »Persönlichkeit. Entwicklung. Stärke.« lädt Pallmann auch in diesem Jahr wieder Parkettleger aus ganz Deutschland und Österreich zum Netzwerken und Weiterbilden ein. Zum 15. Mal veranstaltet das Unternehmen die »Würzburger Holztage«, die am 27. Juni im Schulungszentrum bei Pallmann, in der Orange World, am Standort in Würzburg stattfinden.

Spannendes Vortragsprogramm
Gemeinsam mit Prof. Dr. Andrea…

Unter dem Motto »Persönlichkeit. Entwicklung. Stärke.« lädt Pallmann auch in diesem Jahr wieder Parkettleger aus ganz Deutschland und Österreich zum Netzwerken und Weiterbilden ein. Zum 15. Mal veranstaltet das Unternehmen die »Würzburger Holztage«, die am 27. Juni im Schulungszentrum bei Pallmann, in der Orange World, am Standort in Würzburg stattfinden.

Spannendes Vortragsprogramm
Gemeinsam mit Prof. Dr. Andreas O. Rapp und Jochen Röck startet der Tag mit einem Vortrag über aktuelle Schadensfälle und deren Lösungsansätze aus der Parkettbranche. Im Anschluss geben die drei erfolgreichen Unternehmer im Parkettleger-Handwerk Roman Romanenko, Robert Nakielski und Alfred Puchegger Einblicke, wie sie ihre Betriebe in die digitale Zukunft führen und zeigen, wie Social-Media-Plattformen effektiv genutzt bzw. Automatisierung gezielt eingesetzt werden kann, um das Handwerk zukunftssicher und wettbewerbsfähig zu machen. Am Nachmittag teilt die zweifache Box-Weltmeisterin Natalie Zimmermann ihre Erfolgsstrategien mit dem Publikum und spricht über die Bedeutung von Durchhaltevermögen, mentaler Stärke und die Herausforderungen, die sie auf ihrem Weg gemeistert hat. Den Abschluss des Nachmittags macht Deniz Aytekin – Schiedsrichter des Jahres 2024. Er erläutert, welche Lehren sich aus dem Fußball ziehen lassen, warum vermeintlich irrelevante Entscheidungen großen Einfluss auf die Leistungen der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen haben können und warum Empathie sowie Fingerspitzengefühl wichtiger sind als sture Konsequenz.
In diesem Jahr steht das Branchenevent außerdem ganz im Zeichen des Jubiläums »125 Jahre Pallmann Power«; geplant sind viele weitere Highlights. Man darf also gespannt sein...
Interessierte Parkettleger profitieren noch bis 31. März 2025 vom Frühbucherrabatt und erhalten zur Feier des Jubiläumsjahres 12,5 Prozent Ermäßigung auf die Seminarkosten!
 

18.02.2025 | Wand / Fassade

Knauf Ceiling Solutions: Benny Klinke neuer Commercial Director

Zum 1. März wird Benny Klinke, 39, neuer Commercial Director bei Knauf Ceiling Solutions für Deutschland, Österreich und die adriatischen Länder (Slowenien, Kroatien, Bosnien Herzegowina, Serbien, Montenegro, Kosovo, Albanien). Er übernimmt damit die Verantwortungsbereiche von Carsten Pohl, der das Unternehmen verlassen wird.
Klinke bringe umfassende Erfahrung im Vertriebsmanagement mit, nachdem er zuvor in leitenden Funktionen sowohl bei einem französischen Baustoffkonzern als auch seit 2018 für die Knauf Gruppe, zuletzt als Vertriebsleiter bei Danogips, tätig war. In seiner neuen Rolle werde er die länderübergreifenden Vertriebsaktivitäten sowie die Entwicklung der Marktstellung des Unternehmens verantworten. Zudem konzentriert er sich laut Mitteilung auf den Ausbau von Kundenbeziehungen und die Erreichung von Wachstumszielen. - © Knauf Ceiling Solutions

Zum 1. März wird Benny Klinke, 39, neuer Commercial Director bei Knauf Ceiling Solutions für Deutschland, Österreich und die adriatischen Länder (Slowenien, Kroatien, Bosnien Herzegowina, Serbien, Montenegro, Kosovo, Albanien). Er übernimmt damit die Verantwortungsbereiche von Carsten Pohl, der das Unternehmen verlassen wird.
Klinke bringe umfassende Erfahrung im Vertriebsmanagement mit, nachdem er zuvor in leitenden Funktionen sowohl bei einem französischen Baustoffkonzern als auch seit 2018 für die Knauf Gruppe, zuletzt als Vertriebsleiter bei Danogips, tätig war. In seiner neuen Rolle werde er die länderübergreifenden Vertriebsaktivitäten sowie die Entwicklung der Marktstellung des Unternehmens verantworten. Zudem konzentriert er sich laut Mitteilung auf den Ausbau von Kundenbeziehungen und die Erreichung von Wachstumszielen. - © Knauf Ceiling Solutions