Branchen-News

06.03.2025 | Verlegewerkstoffe / Estrich / Technik

Soudal verstärkt mit Torsten Kohl das Innenausbau- und Malersegment

Der Kleb- und Dichtstoffhersteller Soudal baut seine Vertriebsaktivitäten im Bereich Innenausbau und Maler aus. Mit der Schaffung einer neuen Key-Account-Position stärke das Unternehmen seine Marktpräsenz in diesem Segment.
Bereits seit Dezember 2024 ist Torsten Kohl, 45, in dieser Position tätig. Neben der Neukundenakqu…

Der Kleb- und Dichtstoffhersteller Soudal baut seine Vertriebsaktivitäten im Bereich Innenausbau und Maler aus. Mit der Schaffung einer neuen Key-Account-Position stärke das Unternehmen seine Marktpräsenz in diesem Segment.
Bereits seit Dezember 2024 ist Torsten Kohl, 45, in dieser Position tätig. Neben der Neukundenakquise verantwortet er die Einführung neuer Produkte, Anwendungsschulungen und die strategische Marktentwicklung. Gleichzeitig soll er die operative Marktbearbeitung vorantreiben – mit verkaufsfördernden Maßnahmen am Point of Sale, der Umsetzung von Merchandising-Konzepten sowie der deutschlandweiten Betreuung des Malergroßhandels und der Händlerlistung der Soudal-Produkte. In seiner Funktion berichtet er direkt an Harald Lüdtke, Geschäftsführer Soudal Deutschland und Regional Director Central Europe.
Kohl ist ausgebildeter Malergeselle, verfügt über langjährige Branchenerfahrung und war in verschiedenen Positionen, unter anderem als Niederlassungsleiter und Fachberater im Außendienst, tätig. Dadurch konnte er sich fundiertes Fachwissen und Vertriebsexpertise aneignen. - © Soudal

06.03.2025 | Boden / Zubehör

Forbo-Gruppe: Umsatz leicht rückläufig

Die Forbo-Gruppe, Hersteller von Bodenbelägen, Bau- und Konstruktionsklebstoffen sowie Antriebsriemen und Leichtfördertechnik, erzielte im Geschäftsjahr 2024 einen Nettoumsatz von CHF 1122,0 Mio., was einem Umsatzrückgang von 1,7 Prozent in Lokalwährung (–4,5 Prozent in Konzernwährung) entspricht. Das Betriebsergebnis (EBIT) sank um 7,2 Prozent auf CHF 120,6 Mio. (Vorjahr: CHF 129,9 Mio.). Das Konzernergebnis lag mit CHF 95,1 Mio. um 7,0 Prozent tiefer als im Vorjahr (CHF 102,3 Mio.). Mit einem Free Cashflow von CHF 91,8 Mio. hat sich der Ne…

Die Forbo-Gruppe, Hersteller von Bodenbelägen, Bau- und Konstruktionsklebstoffen sowie Antriebsriemen und Leichtfördertechnik, erzielte im Geschäftsjahr 2024 einen Nettoumsatz von CHF 1122,0 Mio., was einem Umsatzrückgang von 1,7 Prozent in Lokalwährung (–4,5 Prozent in Konzernwährung) entspricht. Das Betriebsergebnis (EBIT) sank um 7,2 Prozent auf CHF 120,6 Mio. (Vorjahr: CHF 129,9 Mio.). Das Konzernergebnis lag mit CHF 95,1 Mio. um 7,0 Prozent tiefer als im Vorjahr (CHF 102,3 Mio.). Mit einem Free Cashflow von CHF 91,8 Mio. hat sich der Nettobestand an flüssigen Mitteln und eigenen Aktien per 31.12.2024 auf CHF 165,3 Mio. erhöht.

Geschäftsbereich Forbo Flooring Systems
Der Geschäftsbereich Forbo Flooring Systems erzielte im Geschäftsjahr 2024 einen Nettoumsatz von CHF 765,6 Mio. (Vorjahr: CHF 796,5 Mio.), was einem Rückgang von 1,3 Prozent in Lokalwährungen und –3,9 Prozent in Konzernwährung entspricht. In Lokalwährungen stellt sich die Umsatzentwicklung wie folgt dar: Europa –3,3 Prozent, Amerikas +6,3 Prozent und Asien/Pazifik +2,4 Prozent. 
Der Anteil des Geschäftsbereichs am Konzernumsatz 2024 betrug 68,2 Prozent. Das Betriebsergebnis (EBIT) erhöhte sich um 4,3 Prozent auf CHF 99,0 Mio. (Vorjahr: CHF 94,9 Mio. Durch Einsparungen bei den operativen Kosten und aufgrund gesunkener Rohmaterialpreise konnte die EBIT-Marge trotz negativer Einflüsse von gezielten Preisreduktionen bei Großprojekten, inflationsbedingt gestiegenen Personalkosten und ungünstigen Währungseffekten verbessert werden. Die EBIT-Marge erhöhte sich um 1,0 Prozentpunkte auf 12,9 Prozent (Vorjahr: 11,9 Prozent).

Ausblick
Angesichts seiner starken und schuldenfreien Bilanz, der bewährten Strategie und der führenden Marktpositionen sei das Unternehmen gut aufgestellt, um dem anspruchsvollen Marktumfeld zu begegnen. Dank seiner gezielten Investitionen und Innovationen wird Forbo seine Wettbewerbsfähigkeit weiter stärken und die notwendige Basis schaffen, um von einer anziehenden Nachfrage zu profitieren.
Sofern sich das geopolitische und das wirtschaftliche Umfeld nicht wesentlich verändern, geht Forbo im Geschäftsjahr 2025 davon aus, dass sowohl der Umsatz, in Lokalwährungen, als auch der Gewinn gegenüber dem Vorjahr leicht gesteigert werden können.

06.03.2025 | Verlegewerkstoffe / Estrich / Technik

Filipe Webermann ist neuer Marketingleiter bei Uzin

Seit dem 1. Oktober 2024 leitet Filipe Webermann das Marketing der Produktmarke »Uzin«. Er hat die globale Verantwortung für die strategischen und operativen Marketingaktivitäten übernommen und wird sie sowohl national als auch international umsetzen. Gemeinsam mit dem Leiter der Business Unit Uzin, Steffen Kallus, wird der neue Marketingverantwortliche aktiv an der zukünftigen Ausrichtung der Marke arbeiten und deren Position weiter ausbauen.
Webermann blickt auf eine langjährige und erfolgreiche Laufbahn im Marketing- und Kommunikationsbereich zurück. Nach einer mehrjährigen Auslandstätigkeit bei Meeco in Spanien und den USA folgte die Gründung der Kommunikationsdesignsparte in der damaligen PR-Agentur Medienkontor, die heute als Meeco Communication Services in Dresden agiert. Bis zuletzt war Webermann über zehn Jahre bei Blanco in verschiedenen Stationen im zentralen Marketing tätig und bekleidete dabei Positionen mit weltweiter Führungsverantwortung. - © Uzin Utz

Seit dem 1. Oktober 2024 leitet Filipe Webermann das Marketing der Produktmarke »Uzin«. Er hat die globale Verantwortung für die strategischen und operativen Marketingaktivitäten übernommen und wird sie sowohl national als auch international umsetzen. Gemeinsam mit dem Leiter der Business Unit Uzin, Steffen Kallus, wird der neue Marketingverantwortliche aktiv an der zukünftigen Ausrichtung der Marke arbeiten und deren Position weiter ausbauen.
Webermann blickt auf eine langjährige und erfolgreiche Laufbahn im Marketing- und Kommunikationsbereich zurück. Nach einer mehrjährigen Auslandstätigkeit bei Meeco in Spanien und den USA folgte die Gründung der Kommunikationsdesignsparte in der damaligen PR-Agentur Medienkontor, die heute als Meeco Communication Services in Dresden agiert. Bis zuletzt war Webermann über zehn Jahre bei Blanco in verschiedenen Stationen im zentralen Marketing tätig und bekleidete dabei Positionen mit weltweiter Führungsverantwortung. - © Uzin Utz

27.02.2025 | Verband

FEB: Absatzentwicklung elastischer Bodenbeläge in 2024

Der Fachverband der Hersteller elastischer Bodenbeläge (FEB) meldet für das Jahr 2024 einen Absatz von 44,9 Mio. m2 elastischer Bodenbeläge, was einem Minus von 3,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht.
Nach einem zweistelligen Rückgang im Jahr 2022 deuten die aktuellen Zahlen langsam darauf hin, dass die Krise im Bauhauptgewerbe für elastische Beläge ihren Tiefpunkt erreicht hätte, heißt es hierzu vom FEB. Im Vergleich der DACH-R…

Der Fachverband der Hersteller elastischer Bodenbeläge (FEB) meldet für das Jahr 2024 einen Absatz von 44,9 Mio. m2 elastischer Bodenbeläge, was einem Minus von 3,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht.
Nach einem zweistelligen Rückgang im Jahr 2022 deuten die aktuellen Zahlen langsam darauf hin, dass die Krise im Bauhauptgewerbe für elastische Beläge ihren Tiefpunkt erreicht hätte, heißt es hierzu vom FEB. Im Vergleich der DACH-Region für 2024 sind Deutschland mit –3,9 Prozent und Österreich mit –4,9 Prozent etwas deutlicher im Minus; die Schweiz hingegen hat mit einem guten Wachstum in Höhe von 7,1 Prozent abgeschlossen.
Sicherheitsbeläge erzielten mit +2,9 Prozent das größte Wachstum bei den elastischen Produktkategorien, Linoleum, Kautschuk sowie andere Kunststoffe stabilisierten sich mit + 0,5 Prozent, ebenso wie homogene PVC-Beläge mit +0,6 Prozent. Deutliche Einbußen mussten heterogene PVC-Beläge mit –11,4 Prozent, CV-Beläge mit –6,5 Prozent und PVC-Designbeläge mit –3,9 Prozent hinnehmen. Verlierer bei den LVTs sind jedoch nur die Beläge zum Klicken und Beläge mit geringeren Nutzschichten. Die Profi-Designbeläge (dry back ab 0,7 mm Nutzschicht) liegen mit 6,9 Prozent schon wieder deutlich im Plus.
Der FEB teilt weiter mit, dass der Markt sich beruhigt.  Auch wenn das Jahr 2024 insgesamt noch mit einem Minus abgeschlossen werden musste, zeigten sich in einigen Produktkategorien jedoch schon positive Ergebnisse. Der Verband erwartet für 2025 steigende Genehmigungszahlen für den Wohnungsbau. In der Folge werde auch die Bauaktivität wieder steigen, wobei Fertigstellungen erst ab 2026 positive Werte zeigen werden.

20.02.2025 | Boden / Zubehör

Roland Auer wird CMO der Egger-Gruppe

Zum 1. Mai übernimmt Roland Auer als Chief marketing Officer (CMO) das globale Vertriebs- und Marketingteam der Egger-Gruppe.
Auer war über 30 Jahre lang für den Oberflächenspezialisten und das langjährige Partnerunternehmen Schattdecor tätig, zuletzt als Vorstandsvorsitzender. Durch seine jahrzehntelange Verantwortung bei Schattdecor hat er sich einen Ruf als erfahrener Manager und ausgewiesener Experte in der Branche erarbeitet. Seine …

Zum 1. Mai übernimmt Roland Auer als Chief marketing Officer (CMO) das globale Vertriebs- und Marketingteam der Egger-Gruppe.
Auer war über 30 Jahre lang für den Oberflächenspezialisten und das langjährige Partnerunternehmen Schattdecor tätig, zuletzt als Vorstandsvorsitzender. Durch seine jahrzehntelange Verantwortung bei Schattdecor hat er sich einen Ruf als erfahrener Manager und ausgewiesener Experte in der Branche erarbeitet. Seine besonderen Verdienste liegen im Aufbau und in der Pflege internationaler Kundenbeziehungen, Partnerschaften und Teams. Als CMO wird Auer bei Egger eine tragende Gruppenrolle im Bereich Marketing und Produktmanagement einnehmen. Dabei liegt sein Fokus auf der Ausrichtung der globalen Maketingorganisation und auf zukünftige Anforderungen sowie Bedürfnisse der Kunden.

19.02.2025 | Verband

MMFA: Abriso Jiffy ist neues Mitglied

Der Verband der mehrschichtig modularen Fuß­bodenbeläge (MMFA) freut sich über weitere Verstärkung: Abriso Jiffy ist als neues assoziiertes Mitglied dem Verband beigetreten.
Abriso Jiffy ist ein belgisches Unternehmen, das sich auf die Extrusion von Polyethylen (PE), Polypropylen (PP) und Polystyrol (PS) zu technischen Schaumlösungen, Profilen, Schaum- und Luftpolsterprodukten sowie Bodenunterlagen, Dämmplatten und Rohren spezialisiert hat. Das Unternehmen verfügt über 17 Produktionsstandorte in ganz Europa und ist stolz auf sein nachhaltiges Cradle-to-Cradle-Konzept, das von wiederverwertbaren Verpackungen bis hin zum hauseigenen Abfallrecyclingverfahren reicht.
Mit dem Neuzugang umfasst das Netzwerk des MMFA aktuell 31 Hersteller als ordentliche Mitglieder und 26 Zulieferunternehmen sowie vier Fachinstitute als Fördermitglieder.

Der Verband der mehrschichtig modularen Fuß­bodenbeläge (MMFA) freut sich über weitere Verstärkung: Abriso Jiffy ist als neues assoziiertes Mitglied dem Verband beigetreten.
Abriso Jiffy ist ein belgisches Unternehmen, das sich auf die Extrusion von Polyethylen (PE), Polypropylen (PP) und Polystyrol (PS) zu technischen Schaumlösungen, Profilen, Schaum- und Luftpolsterprodukten sowie Bodenunterlagen, Dämmplatten und Rohren spezialisiert hat. Das Unternehmen verfügt über 17 Produktionsstandorte in ganz Europa und ist stolz auf sein nachhaltiges Cradle-to-Cradle-Konzept, das von wiederverwertbaren Verpackungen bis hin zum hauseigenen Abfallrecyclingverfahren reicht.
Mit dem Neuzugang umfasst das Netzwerk des MMFA aktuell 31 Hersteller als ordentliche Mitglieder und 26 Zulieferunternehmen sowie vier Fachinstitute als Fördermitglieder.

19.02.2025 | Allgemein

Destatis: 16,8 Prozent weniger Baugenehmigungen für Wohnungen im Jahr 2024

Im Jahr 2024 wurde in Deutschland der Bau von 215.900 Wohnungen genehmigt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, waren das 16,8 Prozent oder 43.700 Wohnungen weniger als im Vorjahr. Damit sank die Zahl der Baugenehmigungen bereits im dritten Jahr in Folge. Weniger neue Wohnungen waren zuletzt im Jahr 2010 (187.600 Wohnungen) genehmigt worden. In den Zahlen sind die Baugenehmigungen für Wohnungen sowohl in neuen als auch in bestehenden Gebäuden enthalten.

Nach dem Einbruch der Zahl der Baugen…

Im Jahr 2024 wurde in Deutschland der Bau von 215.900 Wohnungen genehmigt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, waren das 16,8 Prozent oder 43.700 Wohnungen weniger als im Vorjahr. Damit sank die Zahl der Baugenehmigungen bereits im dritten Jahr in Folge. Weniger neue Wohnungen waren zuletzt im Jahr 2010 (187.600 Wohnungen) genehmigt worden. In den Zahlen sind die Baugenehmigungen für Wohnungen sowohl in neuen als auch in bestehenden Gebäuden enthalten.

Nach dem Einbruch der Zahl der Baugenehmigungen im Jahr 2023 um insgesamt 26,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr verlangsamte sich der Rückgang im Jahresverlauf 2024 etwas: Waren im 1. Halbjahr 2024 im Vergleich zum Vorjahreshalbjahr 21,1 Prozent weniger (-28.500 auf 106.700) Wohnungen genehmigt worden, so waren es im 2. Halbjahr 2024 gegenüber dem Vorjahreshalbjahr 12,5 Prozent weniger (-15.600 auf 109.300) Wohnungen.

Fast ein Fünftel weniger Baugenehmigungen im Neubau
Im Jahr 2024 wurden 172.100 Neubauwohnungen genehmigt. Das waren 19,4 Prozent oder 41.500 Neubauwohnungen weniger als im Vorjahr. Rund 93 Prozent der Genehmigungen für Neubauwohnungen entfielen in Deutschland 2024 auf Unternehmen und Privatpersonen. Entsprechend prägen diese beiden Gruppen die Gesamtentwicklung. Im Jahr 2024 entfielen auf Unternehmen 92.300 Baugenehmigungen für Wohnungen und damit 21,6 Prozent oder 25.400 weniger als im Vorjahr. Auf Privatpersonen entfielen 68.400 Baugenehmigungen, das waren 15,6 Prozent oder 12.700 weniger als im Jahr zuvor. Die Zahl der Baugenehmigungen, die auf Bauanträge der öffentlichen Hand zurückgehen, sank um 19,8 Prozent oder 2.200 auf 8.800.

Starke Rückgänge bei Ein- und Mehrfamilienhäusern
Nach Gebäudearten betrachtet ging im Neubau im Jahr 2024 die Zahl der Baugenehmigungen bei Einfamilienhäusern (-20,3 Prozent oder -9.600 auf 37.900) deutlich stärker zurück als bei Zweifamilienhäusern (-11,3 Prozent oder -1.600 auf 12.700 Wohnungen). Diese beiden Gebäudearten werden im Allgemeinen von Privatpersonen errichtet und machen rund ein Drittel (29,4 Prozent) der im Jahr 2024 genehmigten Neubauwohnungen in Deutschland aus. Im Jahresverlauf 2024 hat sich die Zahl der Baugenehmigungen für Ein- und Zweifamilienhäuser auf niedrigem Niveau stabilisiert. Im Januar 2024 wurde mit 3.900 Genehmigungen der bisher niedrigste Monatswert seit dem Beginn der Zeitreihe 1995 gemessen. Seitdem schwankt die Zahl der Baugenehmigungen eng um einen durchschnittlichen Monatswert von circa 4.200.
Rund zwei Drittel (66,4 Prozent) der im Jahr 2024 genehmigten Neubauwohnungen in Deutschland entstehen in Mehrfamilienhäusern. Hier lag die Zahl der Baugenehmigungen 2024 gegenüber 2023 um 19,7 Prozent niedriger (-28.000 auf 114.200 Wohnungen).

Weniger neue Bauvorhaben auch bei Nichtwohngebäuden
Auch die neuen Bauvorhaben bei Nichtwohngebäuden lagen im Jahr 2024 niedriger als 2023. Nichtwohngebäude sind zum Beispiel Fabrikgebäude und Lagerhallen, Büro- und Verwaltungsgebäude oder landwirtschaftliche Betriebsgebäude. Der zentrale Indikator zur Messung der Bauaktivität ist hier der umbaute Raum. Bei den genehmigten Nichtwohngebäuden verringerte sich dieser 2024 gegenüber 2023 um 2,9 Prozent auf 193,0 Millionen Kubikmeter. Das war der niedrigste Wert seit 2014 (186,8 Millionen Kubikmeter).
Dabei lag der umbaute Raum bei Handelsgebäuden im Jahr 2024 gegenüber dem Vorjahr 17,5 Prozent niedriger. Bei Büro- und Verwaltungsgebäuden betrug der Rückgang 13,5 Prozent und bei Fabrik- und Werkstattgebäuden 7,7 Prozent. Demgegenüber stieg der umbaute Raum bei Warenlagergebäuden um 3,4 Prozent.

43 Prozent weniger umbauter Raum bei Büro- und Verwaltungsgebäuden seit 2021
Der erneute Rückgang des umbauten Raums im Jahr 2024 bei den Büro- und Verwaltungsgebäuden um 13,5 Prozent führte zu einem Neubauvolumen von 15,6 Millionen Kubikmetern. Im Zeitraum von 2010 bis 2021 war der umbaute Raum bei dieser Gebäudeart von 10,8 Millionen auf 27,3 Millionen Kubikmeter stark gestiegen. Im Jahr 2022 kam es dann zu einem Einbruch auf 22,8 Millionen Kubikmeter, der sich 2023 und 2024 fortsetzte. Der Rückgang um 43,0 Prozent zwischen Anfang 2021 und Ende 2024 dürfte unter anderem auf einen verminderten Bedarf an neuen Büro- und Verwaltungsgebäuden aufgrund des verstärkten Arbeitens im Homeoffice seit der Corona-Pandemie zurückzuführen sein, teilt Destatis mit.

18.02.2025 | Boden / Zubehör

Pallmann: »Würzburger Holztage« finden am 27. Juni statt

Unter dem Motto »Persönlichkeit. Entwicklung. Stärke.« lädt Pallmann auch in diesem Jahr wieder Parkettleger aus ganz Deutschland und Österreich zum Netzwerken und Weiterbilden ein. Zum 15. Mal veranstaltet das Unternehmen die »Würzburger Holztage«, die am 27. Juni im Schulungszentrum bei Pallmann, in der Orange World, am Standort in Würzburg stattfinden.

Spannendes Vortragsprogramm
Gemeinsam mit Prof. Dr. Andrea…

Unter dem Motto »Persönlichkeit. Entwicklung. Stärke.« lädt Pallmann auch in diesem Jahr wieder Parkettleger aus ganz Deutschland und Österreich zum Netzwerken und Weiterbilden ein. Zum 15. Mal veranstaltet das Unternehmen die »Würzburger Holztage«, die am 27. Juni im Schulungszentrum bei Pallmann, in der Orange World, am Standort in Würzburg stattfinden.

Spannendes Vortragsprogramm
Gemeinsam mit Prof. Dr. Andreas O. Rapp und Jochen Röck startet der Tag mit einem Vortrag über aktuelle Schadensfälle und deren Lösungsansätze aus der Parkettbranche. Im Anschluss geben die drei erfolgreichen Unternehmer im Parkettleger-Handwerk Roman Romanenko, Robert Nakielski und Alfred Puchegger Einblicke, wie sie ihre Betriebe in die digitale Zukunft führen und zeigen, wie Social-Media-Plattformen effektiv genutzt bzw. Automatisierung gezielt eingesetzt werden kann, um das Handwerk zukunftssicher und wettbewerbsfähig zu machen. Am Nachmittag teilt die zweifache Box-Weltmeisterin Natalie Zimmermann ihre Erfolgsstrategien mit dem Publikum und spricht über die Bedeutung von Durchhaltevermögen, mentaler Stärke und die Herausforderungen, die sie auf ihrem Weg gemeistert hat. Den Abschluss des Nachmittags macht Deniz Aytekin – Schiedsrichter des Jahres 2024. Er erläutert, welche Lehren sich aus dem Fußball ziehen lassen, warum vermeintlich irrelevante Entscheidungen großen Einfluss auf die Leistungen der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen haben können und warum Empathie sowie Fingerspitzengefühl wichtiger sind als sture Konsequenz.
In diesem Jahr steht das Branchenevent außerdem ganz im Zeichen des Jubiläums »125 Jahre Pallmann Power«; geplant sind viele weitere Highlights. Man darf also gespannt sein...
Interessierte Parkettleger profitieren noch bis 31. März 2025 vom Frühbucherrabatt und erhalten zur Feier des Jubiläumsjahres 12,5 Prozent Ermäßigung auf die Seminarkosten!
 

18.02.2025 | Wand / Fassade

Knauf Ceiling Solutions: Benny Klinke neuer Commercial Director

Zum 1. März wird Benny Klinke, 39, neuer Commercial Director bei Knauf Ceiling Solutions für Deutschland, Österreich und die adriatischen Länder (Slowenien, Kroatien, Bosnien Herzegowina, Serbien, Montenegro, Kosovo, Albanien). Er übernimmt damit die Verantwortungsbereiche von Carsten Pohl, der das Unternehmen verlassen wird.
Klinke bringe umfassende Erfahrung im Vertriebsmanagement mit, nachdem er zuvor in leitenden Funktionen sowohl bei einem französischen Baustoffkonzern als auch seit 2018 für die Knauf Gruppe, zuletzt als Vertriebsleiter bei Danogips, tätig war. In seiner neuen Rolle werde er die länderübergreifenden Vertriebsaktivitäten sowie die Entwicklung der Marktstellung des Unternehmens verantworten. Zudem konzentriert er sich laut Mitteilung auf den Ausbau von Kundenbeziehungen und die Erreichung von Wachstumszielen. - © Knauf Ceiling Solutions

Zum 1. März wird Benny Klinke, 39, neuer Commercial Director bei Knauf Ceiling Solutions für Deutschland, Österreich und die adriatischen Länder (Slowenien, Kroatien, Bosnien Herzegowina, Serbien, Montenegro, Kosovo, Albanien). Er übernimmt damit die Verantwortungsbereiche von Carsten Pohl, der das Unternehmen verlassen wird.
Klinke bringe umfassende Erfahrung im Vertriebsmanagement mit, nachdem er zuvor in leitenden Funktionen sowohl bei einem französischen Baustoffkonzern als auch seit 2018 für die Knauf Gruppe, zuletzt als Vertriebsleiter bei Danogips, tätig war. In seiner neuen Rolle werde er die länderübergreifenden Vertriebsaktivitäten sowie die Entwicklung der Marktstellung des Unternehmens verantworten. Zudem konzentriert er sich laut Mitteilung auf den Ausbau von Kundenbeziehungen und die Erreichung von Wachstumszielen. - © Knauf Ceiling Solutions

16.02.2025 | Verlegewerkstoffe / Estrich / Technik

Jürgen Walter verlässt Kiesel Bauchemie

Jürgen Walter beendet seine Tätigkeit für den Esslinger Verlegewerkstoff-Hersteller Kiesel. Er war dort seit Frühjahr 2022 in Führungspositionen aktiv, zuletzt als Vertriebs- und Geschäftsentwickler von Kiesel Bauchemie im engen Austausch mit dem Mutter-Konzern Cemex.
»Jürgen Walter hat in unserem Hause wichtige Arbeit geleistet und sich gerade bei der Umstellung des Unternehmens auf die neuen Rahmenbedingungen im Konzern kenntnisreich und mit grundlegenden Ideen eingebracht«, sagt Beatrice Kiesel-Luik, Geschäftsführerin von Kiesel Bauchemie. Sie bedauere das Ausscheiden Walters und wünsche ihm für den weiteren Weg alles Gute. Die strukturelle Eingliederung von Kiesel in das international agierende Baustoff-Unternehmen Cemex unterstützte Walter mit seiner umfassenden Expertise im Bereich Vertriebsstrategie und Geschäftsentwicklung. Für diese Thematik war er federführend zuständig.
Für seine persönliche Zukunft sehe Walter jedoch andere Schwerpunkte außerhalb der operativen Tätigkeit in der Branche, heißt es hierzu aus Esslingen. - © Kiesel

Jürgen Walter beendet seine Tätigkeit für den Esslinger Verlegewerkstoff-Hersteller Kiesel. Er war dort seit Frühjahr 2022 in Führungspositionen aktiv, zuletzt als Vertriebs- und Geschäftsentwickler von Kiesel Bauchemie im engen Austausch mit dem Mutter-Konzern Cemex.
»Jürgen Walter hat in unserem Hause wichtige Arbeit geleistet und sich gerade bei der Umstellung des Unternehmens auf die neuen Rahmenbedingungen im Konzern kenntnisreich und mit grundlegenden Ideen eingebracht«, sagt Beatrice Kiesel-Luik, Geschäftsführerin von Kiesel Bauchemie. Sie bedauere das Ausscheiden Walters und wünsche ihm für den weiteren Weg alles Gute. Die strukturelle Eingliederung von Kiesel in das international agierende Baustoff-Unternehmen Cemex unterstützte Walter mit seiner umfassenden Expertise im Bereich Vertriebsstrategie und Geschäftsentwicklung. Für diese Thematik war er federführend zuständig.
Für seine persönliche Zukunft sehe Walter jedoch andere Schwerpunkte außerhalb der operativen Tätigkeit in der Branche, heißt es hierzu aus Esslingen. - © Kiesel

16.02.2025 | Verlegewerkstoffe / Estrich / Technik

Sopro sichert Nachfolge für die Geschäftsführung

Mit Jens Schuchmann hat die Sopro Bauchemie eine erfahrene und kompetente Nachfolge für die Geschäftsführung gefunden. Der studierte Betriebswirt wird die Nachfolge von Michael Hecker antreten, der nach mehr als 30 Jahren in den wohlverdienten Ruhestand geht. Schuchmann übernimmt als Geschäftsführer damit die Verantwortung für die Ressorts Finanz- und Rechnungswesen, Controlling, Personal, Einkauf, IT sowie da…

Mit Jens Schuchmann hat die Sopro Bauchemie eine erfahrene und kompetente Nachfolge für die Geschäftsführung gefunden. Der studierte Betriebswirt wird die Nachfolge von Michael Hecker antreten, der nach mehr als 30 Jahren in den wohlverdienten Ruhestand geht. Schuchmann übernimmt als Geschäftsführer damit die Verantwortung für die Ressorts Finanz- und Rechnungswesen, Controlling, Personal, Einkauf, IT sowie das internationale Geschäft.
Gemeinsam mit Sebastian Kammerer, der bereits im vergangenen Jahr in die Sopro-Geschäftsführung berufen wurde, wird Schuchmann zukünftig die Geschicke des Unternehmens lenken.
Nach seinem Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Mannheim sammelte er über 20 Jahre Erfahrung bei der DAW SE, bekannt für Baustoffmarken wie Caparol, Alligator, Alsecco und Alpina. Dort war er in verschiedenen leitenden kaufmännischen Positionen tätig.
Zuletzt bekleidete Schuchmann als Prokurist die Position Head of Global Corporate Finance, Accounting & Tax der DAW Group. In dieser Funktion war er verantwortlich für zentrale Konzernaufgaben der gesamten internationalen Unternehmensgruppe sowie für operative Aufgaben im Stammhaus. Zudem leitete er die fachliche Führung im Rahmen der Matrixaufgaben in 27 Ländern.
Schuchmann bringt umfassende Expertise in den Bereichen Unternehmenssteuerung, Finanzen, Risiko- und Liquiditätsmanagement, Mergers & Acquisitions sowie der Unternehmens- und IT-Transformation mit. Mit seiner Erfahrung und seinem strategischen Know-how soll er die erfolgreiche Entwicklung der Sopro Bauchemie GmbH weiter vorantreiben. - © Sopro

16.02.2025 | Verband

VdL: Rote Zahlen bei Lacken, Farben und Druckfarben

Das Jahr 2024 war für die Lack- und Druckfarbenindustrie wie erwartet herausfordernd, mit einem Rückgang der Verkaufsmenge um 4 Prozent auf 1,4 Millionen Tonnen. Der Umsatz sank im Vergleich zum Vorjahr um knapp 3 Prozent auf 5,9 Milliarden Euro, berichtet VdL-Präsident Dr. Harald Borgholte auf der Jahrespressekonferenz des Verbands der deutschen Lack- und Druckfarbenindustrie (VdL). 
Die gesamtwirtschaftliche Schwäche belastet demnach die Lack- und Druckfarbenindustrie erheblich, sodass die Marktsituation auch für das kommende Ja…

Das Jahr 2024 war für die Lack- und Druckfarbenindustrie wie erwartet herausfordernd, mit einem Rückgang der Verkaufsmenge um 4 Prozent auf 1,4 Millionen Tonnen. Der Umsatz sank im Vergleich zum Vorjahr um knapp 3 Prozent auf 5,9 Milliarden Euro, berichtet VdL-Präsident Dr. Harald Borgholte auf der Jahrespressekonferenz des Verbands der deutschen Lack- und Druckfarbenindustrie (VdL). 
Die gesamtwirtschaftliche Schwäche belastet demnach die Lack- und Druckfarbenindustrie erheblich, sodass die Marktsituation auch für das kommende Jahr angespannt bleibt: Der Verband erwartet eine weiterhin rückläufige Entwicklung und prognostiziert für den Gesamtmarkt einen Rückgang der Verkaufsmengen um 2,5 Prozent.

Die verkauften Mengen an Bautenfarben sind 2024 mit minus 5 Prozent deutlich zurückgegangen. Grund für die negative Entwicklung sind unter anderem rückläufige Umsätze im Wohnungsbau. Der Do-It-Yourself-Bereich (DIY) hat 2024 einen Rückgang der Menge um 4 Prozent verzeichnet, während der Profi-Sektor sogar um 6 Prozent zurückgegangen ist. Angesichts der anhaltend schwierigen Lage in der Bauwirtschaft zeichnet sich für 2025 ein ähnlich negatives Bild ab. Der VdL prognostiziert eine Reduktion der verkauften Mengen um 3 Prozent. Erst ab 2026 kann demnach von einer Erholung bei der Nachfrage nach Bautenanstrichmitteln ausgegangen werden, da dann mit einer Verbesserung der wirtschaftlichen Lage im Baugewerbe gerechnet wird.

Bürokratieabbau gefordert
Um sich vom wirtschaftlichen Druck befreien zu können, bedarf es eines neuen politischen Mindsets, betonte VdL-Hauptgeschäftsführer Dr. Martin Kanert im politischen Teil der Pressekonferenz. »Die Unternehmen der Lack- und Druckfarbenindustrie sehen sich mit einer Unmenge immer detaillierterer Vorschriften, Dokumentations- und Berichtspflichten konfrontiert. Jedes Jahr müssen mehr Ressourcen aufgewendet werden, um die gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen. Darüber hinaus hegen wir die Befürchtung, dass die Umsetzung bestehender und unter der angekündigten Revision der Chemikaliengesetzgebung zu erwartender Maßnahmen dazu führt, dass die Rohstoffbasis weiter schrumpft.« Inzwischen bewege sich aber etwas in Brüssel, und die Industrie schaue mit Hoffnung auf den angekündigten »Clean Industrial Deal« der EU-Kommission, der die Bedürfnisse der Unternehmen stärker berücksichtigen will. Mit Spannung schaue man nun auch nach Berlin. »Der VdL hat unsere Forderungen an die Politik klar kommuniziert. Nun hoffen wir darauf, dass eine neue Bundesregierung den Bürokratieabbau entschlossen angeht und sich proaktiv in den europäischen Gesetzgebungsprozess einbringt«, so Kanert abschließend.

04.02.2025 | Verlegewerkstoffe / Estrich / Technik

Dr. Markus Stolper übernimmt den Vorsitz der Geschäftsführung von Ardex Deutschland

Dr. Markus Stolper – seit 2019 Geschäftsführer – hat zum 1. Januar den Vorsitz übernommen. Neu in der Geschäftsführung ist Dirk Tolksdorf, während Lukas Hädicke, Dr. Hubert Motzet und Uwe Stockhausen ihre Ressorts behalten. Der bisherige Vorsitzende Mark Eslamlooy konzentriert sich künftig auf seine Tätigkeit als CEO der Ardex-Gruppe. Das Unternehmen reagiert mit der personellen Neuorganisation auf die gestiegene Komplexität und das starke Wachstum der Ardex-Gruppe, heißt es hierzu aus Witten. Stolper ist bereits seit 2008 bei dem Bauchemiehersteller tätig und seit Juli 2019 Geschäftsführer für Marketing & Vertrieb.
Dirk Tolksdorf ergänzt die Geschäftsführung und verantwortet die Bereiche Handelsvertrieb und Anwendungstechnik. Er kam im September 2019 zu Ardex und brachte bereits umfangreiche Branchenerfahrung mit. Bei Ardex leitete er zunächst das Verkaufsgebiet Mitte. Im vergangenen Jahr kam das Gebiet Süd-West dazu. Beide Regionen wird Dirk Tolksdorf interimsweise weiterführen. - © Ardex

Dr. Markus Stolper – seit 2019 Geschäftsführer – hat zum 1. Januar den Vorsitz übernommen. Neu in der Geschäftsführung ist Dirk Tolksdorf, während Lukas Hädicke, Dr. Hubert Motzet und Uwe Stockhausen ihre Ressorts behalten. Der bisherige Vorsitzende Mark Eslamlooy konzentriert sich künftig auf seine Tätigkeit als CEO der Ardex-Gruppe. Das Unternehmen reagiert mit der personellen Neuorganisation auf die gestiegene Komplexität und das starke Wachstum der Ardex-Gruppe, heißt es hierzu aus Witten. Stolper ist bereits seit 2008 bei dem Bauchemiehersteller tätig und seit Juli 2019 Geschäftsführer für Marketing & Vertrieb.
Dirk Tolksdorf ergänzt die Geschäftsführung und verantwortet die Bereiche Handelsvertrieb und Anwendungstechnik. Er kam im September 2019 zu Ardex und brachte bereits umfangreiche Branchenerfahrung mit. Bei Ardex leitete er zunächst das Verkaufsgebiet Mitte. Im vergangenen Jahr kam das Gebiet Süd-West dazu. Beide Regionen wird Dirk Tolksdorf interimsweise weiterführen. - © Ardex