Branchen-News

28.10.2024 | Boden / Zubehör

ter Hürne erweitert Marketing

Der Südlohner Bodenbelagshersteller ter Hürne verstärkt das Marketingteam, um seine Handelspartner zukünftig noch gezielter und effizienter zu unterstützen.
Zum 1. September 2024 hat Markus Weber die Position des Managers für digitale Kommunikation und Wertschöpfung übernommen. In dieser Rolle wird Weber die digitale…

Der Südlohner Bodenbelagshersteller ter Hürne verstärkt das Marketingteam, um seine Handelspartner zukünftig noch gezielter und effizienter zu unterstützen.
Zum 1. September 2024 hat Markus Weber die Position des Managers für digitale Kommunikation und Wertschöpfung übernommen. In dieser Rolle wird Weber die digitalen Servicestrukturen für den Handel weiterentwickeln und das etablierte B2B-Portal ausbauen. Sein Schwerpunkt liegt in der Optimierung der digitalen Interaktion und Schaffung neuer Mehrwertdienste für Handelspartner. Darüber hinaus wird er die strukturelle Weiterentwicklung der Warenwirtschaftssysteme für E-Commerce-Anwendungen der Handelspartner sowie die Integration des PIM-Systems und zukünftiger Media/Content-Asset-Management-Systeme verantworten. Weber bringt umfangreiche Erfahrung als vorheriger Inhaber zweier Agenturen mit, die zahlreiche Kunden im Bereich Marketing und E-Commerce betreut haben. Aus seiner früheren Tätigkeit kennt Weber das Unternehmen ter Hürne bereits gut und freut sich darauf, seine Expertise nun gezielt für die weitere digitale Transformation des Unternehmens einzusetzen.
Zum 1. Oktober 2024 kehrt zudem Jean Cremerius als Kommunikationsmanager zu ter Hürne zurück. Cremerius, der zuletzt als Leiter Marketing beim Mergelsberg-Verlag tätig war, kennt das Unternehmen aus seiner langjährigen Rolle als Kommunikationsmanager. Der erfahrene Marketingstratege wird mit seiner Expertise im Bereich Bodenbeläge die strategische Kommunikation und Präsentation dieser Sortimente weiter ausbauen. Zudem übernimmt er die Steuerung der nationalen und internationalen Pressearbeit für ter Hürne. - © ter Hürne

27.10.2024 | Boden / Zubehör

Egger: Spatenstich für den Baustart des 200-Millionen-Euro-Projekts im Werk Markt Bibart

Die Egger-Gruppe mit Stammsitz in St. Johann in Tirol/Österreich hat sich für ihr 22. Werk im bayerischen Markt Bibart viel vorgenommen. Erst seit der Übernahme im November 2023 ist das Werk Teil der internationalen Unternehmensgruppe und schon jetzt setzt der Holzwerkstoffhersteller umfangreiche, mehrstufige Investitionsschritte, die im Herbst 2026 abgeschlossen werden sollen. In Summe wird Egger mehr als 200 Mio. Euro in den Standort investieren. Im Fokus der Projekte steht das Bestreben, im Sinne der Kreislaufwirtschaft Recyclingholz zu h…

Die Egger-Gruppe mit Stammsitz in St. Johann in Tirol/Österreich hat sich für ihr 22. Werk im bayerischen Markt Bibart viel vorgenommen. Erst seit der Übernahme im November 2023 ist das Werk Teil der internationalen Unternehmensgruppe und schon jetzt setzt der Holzwerkstoffhersteller umfangreiche, mehrstufige Investitionsschritte, die im Herbst 2026 abgeschlossen werden sollen. In Summe wird Egger mehr als 200 Mio. Euro in den Standort investieren. Im Fokus der Projekte steht das Bestreben, im Sinne der Kreislaufwirtschaft Recyclingholz zu hochwertigen, neuen Produkten weiterzuverarbeiten. Zudem sollen künftig im Werk auch mit dekorativen Oberflächen beschichtete Spanplatten hergestellt werden. Im Zuge der Investitionen werden weitere ca. 50 Arbeitsplätze im Werk entstehen. Die erste Projektphase sieht den Bau der Recyclingholz-Aufbereitungsanlage vor. Der Spatenstich erfolgte am 24. Oktober 2024.

27.10.2024 | Verband

vdp: Absatz- und Umsatzzahlen leicht gesunken

Die Mitgliedsfirmen des Verbands der Deutschen Parkettindustrie (vdp) können wieder optimistischer in die Zukunft schauen. Laut Verbandsumfrage sanken die Absatz- und Umsatzzahlen im ersten Halbjahr nur leicht.
Der Parkett-Absatz der vdp-Mitgliedsfirmen in Deutschland sank im ersten Halbjahr 2024 um rund 4 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf circa 2,5 Millionen Quadratmeter. Der Umsatz der Mitglieder verminderte sich um rund 8 Prozent auf …

Die Mitgliedsfirmen des Verbands der Deutschen Parkettindustrie (vdp) können wieder optimistischer in die Zukunft schauen. Laut Verbandsumfrage sanken die Absatz- und Umsatzzahlen im ersten Halbjahr nur leicht.
Der Parkett-Absatz der vdp-Mitgliedsfirmen in Deutschland sank im ersten Halbjahr 2024 um rund 4 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf circa 2,5 Millionen Quadratmeter. Der Umsatz der Mitglieder verminderte sich um rund 8 Prozent auf circa 91 Millionen Euro. Alle Segmente haben laut der Befragung einen Absatzrückgang zu verzeichnen. Beim 3-Schichtparkett fiel der Absatz der vdp-Mitgliedsfirmen um 3,3 Prozent auf 1,3 Millionen Quadratmeter. In ähnlicher Größenordnung sank der Absatz beim 2-Schichtparkett, nämlich um 5,9 Prozent auf 690.000 Quadratmeter. Nur leichte Einbußen sind beim Massivparkett zu verzeichnen. Hier ging der Absatz um 1,4 Prozent auf 140.000 Quadratmeter zurück. Im Mosaikparkett fiel der Absatz um 7,4 Prozent auf 320.000 Quadratmeter.
»Wir bewegen uns wieder in ruhigerem Fahrwasser«, ordnet vdp-Präsident Michael Schmid die Zahlen ein. »Die stürmischen Zeiten der letzten Jahre mit teilweise zweistelligen Umsatz- und Absatzrückgängen sowie enormen Preissprüngen sind vorbei. Jetzt haben sich die Preise für Parkett wieder normalisiert. Kein Kunde muss mehr befürchten, zu hohe Preise für Parkett zu bezahlen«, so Schmid. Zudem ließe die verbesserte Konsumlaune und eine gesunkene Inflationsrate auf eine Konjunkturbelebung hoffen. »Wenn die EZB nachzieht und die Leitzinsen weiter senkt, ist zumindest im Renovierungsmarkt wieder an ein Wachstum zu denken. Denn der Bedarf an Sanierungen von Bestandsgebäuden ist nach wie vor sehr groß«, unterstreicht vdp-Präsident Schmid.

14.10.2024 | Allgemein

»Wirtschaftsstandort Deutschland: Für die Zukunft aufgestellt?«

Noch überzeugt die deutsche Wirtschaft mit ihrer Qualität, Innovation und Verlässlichkeit; und noch genießt das Gütesiegel »Made in Germany« hohes Ansehen in der Welt. Die Frage stellt sich jedoch mittlerweile, wie lange die deutsche Wirtschaft noch von ihrer Substanz zehren kann, um trotz der geballten Standortbremsen, mit denen sie aktuell zu kämpfen hat, international konkurrenzfähig zu bleiben.
OBJEKT geht in seinem Sonderthema »Wirtschaftsstandort Deutschland: Für die Zukunft aufgestellt?« den größten Widrigkeiten auf den Grund und stellt die Fragen nach den Ursachen und so manch einer Sinnhaftigkeit.

Wie ist Ihre Meinung zu diesem Thema, das uns mittlerweile wohl alle mehr oder weniger betrifft?
Die Redaktion OBJEKT würde sich sehr über Ihre Zuschriften an info@objekt-verlag.de freuen!

Noch überzeugt die deutsche Wirtschaft mit ihrer Qualität, Innovation und Verlässlichkeit; und noch genießt das Gütesiegel »Made in Germany« hohes Ansehen in der Welt. Die Frage stellt sich jedoch mittlerweile, wie lange die deutsche Wirtschaft noch von ihrer Substanz zehren kann, um trotz der geballten Standortbremsen, mit denen sie aktuell zu kämpfen hat, international konkurrenzfähig zu bleiben.
OBJEKT geht in seinem Sonderthema »Wirtschaftsstandort Deutschland: Für die Zukunft aufgestellt?« den größten Widrigkeiten auf den Grund und stellt die Fragen nach den Ursachen und so manch einer Sinnhaftigkeit.

Wie ist Ihre Meinung zu diesem Thema, das uns mittlerweile wohl alle mehr oder weniger betrifft?
Die Redaktion OBJEKT würde sich sehr über Ihre Zuschriften an info@objekt-verlag.de freuen!

14.10.2024 | Wand / Fassade

Schlei ist neuer kaufmännischer Vorstand der Meffert AG

Seit 9. September hat Mario Schlei die Position des kaufmännischen Vorstands (CFO/CCO) der Meffert AG Farbwerke übernommen. In dieser Funktion berichtet er direkt an den Vorstandsvorsitzenden Klaus Meffert. Schlei verfüge über einen fundierten akademischen Hintergrund und umfassende Erfahrungen in den Bereichen Finanzen, Controlling, Einkauf und Vertrieb. Mit seiner ausgewiesenen Expertise und Führungsstärke soll Schlei die strategische Weiterentwicklung der Meffert AG Farbwerke maßgeblich unterstützen. - © Meffert
 

Seit 9. September hat Mario Schlei die Position des kaufmännischen Vorstands (CFO/CCO) der Meffert AG Farbwerke übernommen. In dieser Funktion berichtet er direkt an den Vorstandsvorsitzenden Klaus Meffert. Schlei verfüge über einen fundierten akademischen Hintergrund und umfassende Erfahrungen in den Bereichen Finanzen, Controlling, Einkauf und Vertrieb. Mit seiner ausgewiesenen Expertise und Führungsstärke soll Schlei die strategische Weiterentwicklung der Meffert AG Farbwerke maßgeblich unterstützen. - © Meffert
 

11.10.2024 | Verlegewerkstoffe / Estrich / Technik

Uzin: Wagner verstärkt Anwendungstechnik

Bereits seit dem 1. Juli hat die Marke »Uzin« im Außendienst Baden-Württemberg Verstärkung erhalten: Michael Wagner, 46, ist als Anwendungstechniker neu im Team. Zu seinen Aufgaben gehören das Erstellen von Aufbauempfehlungen, Projekt- und Baustellenbesuche sowie das Erarbeiten von Problemlösungen, damit er seine Kunden aktiv bei der Umsetzung von Bauvorhaben unterstützen kann. Darüber hinaus ist er mitverantwortlich für Produkttests sowie Kundenschulungen.
Der gelernte Raumausstattermeister und Fachwirt für Heimtextilien war viele Jahre lang selbstständig im elterlichen Betrieb und zuletzt seit 2017 bei D-TACK im Vertrieb und in der Anwendungstechnik tätig. - © Uzin
 

Bereits seit dem 1. Juli hat die Marke »Uzin« im Außendienst Baden-Württemberg Verstärkung erhalten: Michael Wagner, 46, ist als Anwendungstechniker neu im Team. Zu seinen Aufgaben gehören das Erstellen von Aufbauempfehlungen, Projekt- und Baustellenbesuche sowie das Erarbeiten von Problemlösungen, damit er seine Kunden aktiv bei der Umsetzung von Bauvorhaben unterstützen kann. Darüber hinaus ist er mitverantwortlich für Produkttests sowie Kundenschulungen.
Der gelernte Raumausstattermeister und Fachwirt für Heimtextilien war viele Jahre lang selbstständig im elterlichen Betrieb und zuletzt seit 2017 bei D-TACK im Vertrieb und in der Anwendungstechnik tätig. - © Uzin
 

10.10.2024 | Boden / Zubehör

Findeisen: Geschäftsbetrieb läuft uneingeschränkt weiter

Der Bodenbelag-Hersteller Findeisen hatte Ende September beim Amtsgericht in Karlsruhe die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung beantragt.
Der Geschäftsbetrieb der Findeisen GmbH läuft während des gesamten Verfahrens, das auf eine Sanierung des Unternehmens ausgerichtet ist, uneingeschränkt weiter. Die Führung des Unternehmens liegt weiterhin vollumfänglich in den Händen des Geschäftsführers Stephan Naacke. »Die Pr…

Der Bodenbelag-Hersteller Findeisen hatte Ende September beim Amtsgericht in Karlsruhe die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung beantragt.
Der Geschäftsbetrieb der Findeisen GmbH läuft während des gesamten Verfahrens, das auf eine Sanierung des Unternehmens ausgerichtet ist, uneingeschränkt weiter. Die Führung des Unternehmens liegt weiterhin vollumfänglich in den Händen des Geschäftsführers Stephan Naacke. »Die Produktion und der Vertrieb von Findeisen laufen uneingeschränkt weiter. Alle Gewährleistungsansprüche aus Lieferungen bleiben erhalten und unsere Kunden können sich darauf verlassen, dass alle Produkte weiterhin lieferbar sind. Dies gilt insbesondere für Nadelvlies-Bodenbeläge, die von Großhändlern gelistet und in deren Kollektionen geführt werden. Und selbstverständlich bedienen wir auch Objekte in gewohnt hoher Qualität und mit dem für Findeisen typischen vollumfänglichen Service«, sagt Naacke.
Primäres Ziel ist des Verfahrens ist es für Stephan Naacke als Geschäftsführer, die wirtschaftliche Stabilität des Unternehmens sowie die Arbeitsplätze der rund 65 Mitarbeiter in der Produktion und Verwaltung in Ettlingen langfristig zu sichern: »Wie alle Bodenbelagshersteller wirkt sich die anhaltende Zurückhaltung im Bausektor negativ auf unsere Umsätze aus. Wir liegen heute deutlich unter den Werten vor Corona und mit einer Änderung ist frühestens Mitte des nächsten Jahres zu rechnen. Deshalb geht kein Weg daran vorbei, dass wir unsere Kostenstruktur in den nächsten Monaten weiter den veränderten Verhältnissen anpassen. Wir sind hier schon auf einem guten Weg und die Insolvenz in Eigenverwaltung eröffnet uns jetzt zusätzliche Möglichkeiten, unsere Finanzen zu konsolidieren. Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir das Unternehmen neu aufstellen und fit für die Zukunft machen können. Dafür haben wir uns auf die Suche nach geeigneten Investoren gemacht und führen bereits erste Gespräche.«
Unterstützt wird das Unternehmen bei der Investorensuche von der erfahrenen Unternehmensberatung Wieselhuber & Partner.

08.10.2024 | Verlegewerkstoffe / Estrich / Technik

Sopro bestellt Kammerer als weiteren Geschäftsführer

Die Sopro Bauchemie hat zum 1. Oktober Sebastian Kammerer als weiterer Geschäftsführer der Sopro Bauchemie bestellt. Er leitet damit als dritter Geschäftsführer neben Andreas Wilbrand und Michael Hecker die Geschicke des Unternehmens.
Kammerer gehört der Sopro bereits seit nahezu 20 Jahren an. Nach seinem Studium des Bauingenieurwesens sammelte er zunächst mehrere Jahre Berufserfahrung in der Bauleitung bei einem großen deutschen Bauunternehmen, bevor er am 1. April 2005 seine Laufbahn in der technischen Objektberatung der Sopro begann.
Als leitender Mitarbeiter in der Anwendungstechnik habe er in den letzten zwölf Jahren maßgeblich zur erfolgreichen Entwicklung des Unternehmens beigetragen. Mit seiner langjährigen Erfahrung, seinen Produkt- und Marktkenntnissen, seiner Führungskompetenz sowie seinem bemerkenswerten Engagement werde Kammerer künftig die Führung von Sopro als weiterer Geschäftsführer übernehmen, heißt es laut Konzernangaben. - © Sopro

Die Sopro Bauchemie hat zum 1. Oktober Sebastian Kammerer als weiterer Geschäftsführer der Sopro Bauchemie bestellt. Er leitet damit als dritter Geschäftsführer neben Andreas Wilbrand und Michael Hecker die Geschicke des Unternehmens.
Kammerer gehört der Sopro bereits seit nahezu 20 Jahren an. Nach seinem Studium des Bauingenieurwesens sammelte er zunächst mehrere Jahre Berufserfahrung in der Bauleitung bei einem großen deutschen Bauunternehmen, bevor er am 1. April 2005 seine Laufbahn in der technischen Objektberatung der Sopro begann.
Als leitender Mitarbeiter in der Anwendungstechnik habe er in den letzten zwölf Jahren maßgeblich zur erfolgreichen Entwicklung des Unternehmens beigetragen. Mit seiner langjährigen Erfahrung, seinen Produkt- und Marktkenntnissen, seiner Führungskompetenz sowie seinem bemerkenswerten Engagement werde Kammerer künftig die Führung von Sopro als weiterer Geschäftsführer übernehmen, heißt es laut Konzernangaben. - © Sopro

02.10.2024 | Boden / Zubehör

Windmöller: Nienkötter neuer Gebietsverkaufsleiter Objekt NRW

Seit dem 1. Oktober verstärkt Lars Nienkötter den Vertrieb im Objektbereich beim ostwestfälischen Bodenbelagshersteller Windmöller. Der 47-jährige Groß- und Außenhandelskaufmann übernimmt die Position des Gebietsverkaufsleiter Objekt für NRW und berichtet direkt an Christoph Westermann, Vertriebsleiter DACH Objekt. Zuletzt war er im Außendienst für den Designbodenhersteller Amtico International tätig. In seiner neuen Rolle wird er sich insbesondere auf den Ausbau der Markenbekanntheit und der Marktanteile von »Purline«-Bioböden konzentrieren.
»Mit Lars Nienkötter gewinnen wir für unser Vertriebs-Team einen ausgewiesenen Branchenexperten, der seit Beginn seiner beruflichen Laufbahn im Bereich Bodenbeläge verwurzelt ist und sich hervorragend im Objektsegment auskennt«, so Christoph Westermann. - © Windmöller

Seit dem 1. Oktober verstärkt Lars Nienkötter den Vertrieb im Objektbereich beim ostwestfälischen Bodenbelagshersteller Windmöller. Der 47-jährige Groß- und Außenhandelskaufmann übernimmt die Position des Gebietsverkaufsleiter Objekt für NRW und berichtet direkt an Christoph Westermann, Vertriebsleiter DACH Objekt. Zuletzt war er im Außendienst für den Designbodenhersteller Amtico International tätig. In seiner neuen Rolle wird er sich insbesondere auf den Ausbau der Markenbekanntheit und der Marktanteile von »Purline«-Bioböden konzentrieren.
»Mit Lars Nienkötter gewinnen wir für unser Vertriebs-Team einen ausgewiesenen Branchenexperten, der seit Beginn seiner beruflichen Laufbahn im Bereich Bodenbeläge verwurzelt ist und sich hervorragend im Objektsegment auskennt«, so Christoph Westermann. - © Windmöller

02.10.2024 | Boden / Zubehör

Findeisen: Insolvenz in Eigenverwaltung

Die Geschäftsführung von Findeisen hat am 24. September beim Amtsgericht Karlsruhe Antrag auf Eröffnung eines Insolvenverfahrens in Eigenverwaltung gestellt. Dem ist das Gericht mit Beschluss vom 25. September nachgekommen. Ziel des Verfahrens sei es, die Sanierung von Findeisen so zügig wie möglich zu verwirklichen.
Zum vorläufigen Sachwalter wurde Rechtsanwalt Holger Blümle von der Kanzlei Schultze & Braun bestellt.
Die Führung des Unternehmens liegt weiterhin in den Händen der Geschäftsführung. In enger Abstimmung mit dem vorläufigen Sachwalter sind derzeit sämtliche Bemühungen darauf gerichtet, den Geschäftsbetrieb zu stabilisieren und möglichst uneingeschränkt fortzuführen.

Die Geschäftsführung von Findeisen hat am 24. September beim Amtsgericht Karlsruhe Antrag auf Eröffnung eines Insolvenverfahrens in Eigenverwaltung gestellt. Dem ist das Gericht mit Beschluss vom 25. September nachgekommen. Ziel des Verfahrens sei es, die Sanierung von Findeisen so zügig wie möglich zu verwirklichen.
Zum vorläufigen Sachwalter wurde Rechtsanwalt Holger Blümle von der Kanzlei Schultze & Braun bestellt.
Die Führung des Unternehmens liegt weiterhin in den Händen der Geschäftsführung. In enger Abstimmung mit dem vorläufigen Sachwalter sind derzeit sämtliche Bemühungen darauf gerichtet, den Geschäftsbetrieb zu stabilisieren und möglichst uneingeschränkt fortzuführen.

02.10.2024 | Boden / Zubehör

Interface: Heitbrink neue Sustainability Managerin DACH

Seit dem 1. August ist Gritli Heitbrink Sustainability Managerin DACH für die beiden Marken Interface und nora. Als Teil des globalen Interface Nachhaltigkeitsteams arbeitet sie mit am Unternehmensziel, bis 2040 CO2-negativ zu werden.
Heitbrink ist Diplom-Betriebswirtin und zertifizierte Nachhaltigkeitsmanagerin. Sie verfügt über umfassende Erfahrungen in der Kosmetik-, Lebensmittel- und Arzneimittelbranche und in den letzten Jahren bei Johnson & Johnson in verschiedenen Positionen tätig, zuletzt als Customer Strategy & Activation Leader im Trade Marketing sowie zusätzlich als Customer Development Leader für Healthy Lives & Sustainability.
Anne Salditt, EMEA Marketing Director bei Interface: »Mit ihrer umfassenden Erfahrung ist Gritli Heitbrink eine wertvolle Verstärkung unseres Teams und füllt die Position als Sustainability Managerin für die DACH-Region optimal aus. Da Nachhaltigkeit bereits so lange und kontinuierlich unsere Handlungs- und Denkweise bei Interface bestimmt, hat dieses Thema für uns eine sehr hohe Priorität. Wir freuen uns, dass sie jetzt gemeinsam mit unseren Kollegen im Vertrieb unsere Kunden bei ihren nachhaltigen Projekten berät und unterstützt.« - © Interface

Seit dem 1. August ist Gritli Heitbrink Sustainability Managerin DACH für die beiden Marken Interface und nora. Als Teil des globalen Interface Nachhaltigkeitsteams arbeitet sie mit am Unternehmensziel, bis 2040 CO2-negativ zu werden.
Heitbrink ist Diplom-Betriebswirtin und zertifizierte Nachhaltigkeitsmanagerin. Sie verfügt über umfassende Erfahrungen in der Kosmetik-, Lebensmittel- und Arzneimittelbranche und in den letzten Jahren bei Johnson & Johnson in verschiedenen Positionen tätig, zuletzt als Customer Strategy & Activation Leader im Trade Marketing sowie zusätzlich als Customer Development Leader für Healthy Lives & Sustainability.
Anne Salditt, EMEA Marketing Director bei Interface: »Mit ihrer umfassenden Erfahrung ist Gritli Heitbrink eine wertvolle Verstärkung unseres Teams und füllt die Position als Sustainability Managerin für die DACH-Region optimal aus. Da Nachhaltigkeit bereits so lange und kontinuierlich unsere Handlungs- und Denkweise bei Interface bestimmt, hat dieses Thema für uns eine sehr hohe Priorität. Wir freuen uns, dass sie jetzt gemeinsam mit unseren Kollegen im Vertrieb unsere Kunden bei ihren nachhaltigen Projekten berät und unterstützt.« - © Interface

01.10.2024 | Verlegewerkstoffe / Estrich / Technik

Ardex: Führungswechsel in der Verkaufsleitung Süd

Rainer Stieglitz, Verkaufsleiter Süd, hat nach 28 Jahren beim Bauchemiehersteller Ardex seinen verdienten Ruhestand angetreten. Bereits im Juli 2023 hatte Stieglitz die Verkaufsleitung Süd-Ost im Zuge der Nachfolgeregelung an Christian Peinelt übergeben. Anfang dieses Jahres folgte die Übergabe des Bereichs Süd-West an den Verkaufsleiter Mitte, Dirk Tolksdorf. 
Christian Peinelt, 41, ist seit März 2017 für Ardex in Süddeutschland aktiv, zunächst als Gebietsleiter für den Bereich Boden/Wand/Decke und Fliese/Bau, seit 2021 als Teamleiter eines deutlich gewachsenen Teams. Bereits seit Anfang des Jahres betreut der gelernte Groß- und Außenhandelskaufmann das Verkaufsgebiet komplett eigenständig.
Dirk Tolksdorf, 53, trat im September 2019 ins Unternehmen ein. Seitdem leitet er das Verkaufsgebiet Mitte. Zusätzlich hat er jetzt das Gebiet Süd-West übernommen. Der gelernte Industriekaufmann verfügt über große Branchenerfahrung – erst als Vertriebsleiter in der Bauzulieferindustrie und im Großhandel, später als Geschäftsführer eines Dienstleistungsunternehmens für den Farbengroßhandel.
 

Rainer Stieglitz, Verkaufsleiter Süd, hat nach 28 Jahren beim Bauchemiehersteller Ardex seinen verdienten Ruhestand angetreten. Bereits im Juli 2023 hatte Stieglitz die Verkaufsleitung Süd-Ost im Zuge der Nachfolgeregelung an Christian Peinelt übergeben. Anfang dieses Jahres folgte die Übergabe des Bereichs Süd-West an den Verkaufsleiter Mitte, Dirk Tolksdorf. 
Christian Peinelt, 41, ist seit März 2017 für Ardex in Süddeutschland aktiv, zunächst als Gebietsleiter für den Bereich Boden/Wand/Decke und Fliese/Bau, seit 2021 als Teamleiter eines deutlich gewachsenen Teams. Bereits seit Anfang des Jahres betreut der gelernte Groß- und Außenhandelskaufmann das Verkaufsgebiet komplett eigenständig.
Dirk Tolksdorf, 53, trat im September 2019 ins Unternehmen ein. Seitdem leitet er das Verkaufsgebiet Mitte. Zusätzlich hat er jetzt das Gebiet Süd-West übernommen. Der gelernte Industriekaufmann verfügt über große Branchenerfahrung – erst als Vertriebsleiter in der Bauzulieferindustrie und im Großhandel, später als Geschäftsführer eines Dienstleistungsunternehmens für den Farbengroßhandel.
 

01.10.2024 | Boden / Zubehör

Reibel neuer Verkaufsleiter DACH bei Hamberger Flooring

Der Bodenbelagshersteller Hamberger Flooring hat zum 1. September 2024 Guido Reibel zum neuen Verkaufsleiter für die DACH-Region ernannt. Reibel verfügt über 25 Jahre Erfahrung im Vertrieb, darunter hatte er mehrere Führungspositionen in der Bodenbelags- und Baubranche inne. Zuvor war er unter anderem für Armstong DLW und Bauwerk Parkett tätig. Sein Aufgabenbereich umfasst die Weiterentwicklung der Vertriebsstrategie sowie die Intensivierung der Kundenbeziehungen, um sowohl bestehende Partnerschaften zu stärken als auch neue Geschäftsmöglichkeiten zu erschließen.
»Mit Guido Reibel haben wir einen erfahrenen Vertriebsprofi an Bord, der nicht nur unser Produktportfolio exzellent versteht, sondern auch genau weiß, wie wir unsere Marktposition im wettbewerbsintensiven DACH-Raum weiter ausbauen können. Wir sind überzeugt, dass er mit seiner Expertise maßgeblich dazu beitragen wird, unsere Ziele in der Region zu erreichen«, erklären Dr. Peter Hamberger und Gerold Schmidt, Geschäftsführer von Hamberger Flooring. - © Hamberger Flooring GmbH & Co. KG / Haro
 

Der Bodenbelagshersteller Hamberger Flooring hat zum 1. September 2024 Guido Reibel zum neuen Verkaufsleiter für die DACH-Region ernannt. Reibel verfügt über 25 Jahre Erfahrung im Vertrieb, darunter hatte er mehrere Führungspositionen in der Bodenbelags- und Baubranche inne. Zuvor war er unter anderem für Armstong DLW und Bauwerk Parkett tätig. Sein Aufgabenbereich umfasst die Weiterentwicklung der Vertriebsstrategie sowie die Intensivierung der Kundenbeziehungen, um sowohl bestehende Partnerschaften zu stärken als auch neue Geschäftsmöglichkeiten zu erschließen.
»Mit Guido Reibel haben wir einen erfahrenen Vertriebsprofi an Bord, der nicht nur unser Produktportfolio exzellent versteht, sondern auch genau weiß, wie wir unsere Marktposition im wettbewerbsintensiven DACH-Raum weiter ausbauen können. Wir sind überzeugt, dass er mit seiner Expertise maßgeblich dazu beitragen wird, unsere Ziele in der Region zu erreichen«, erklären Dr. Peter Hamberger und Gerold Schmidt, Geschäftsführer von Hamberger Flooring. - © Hamberger Flooring GmbH & Co. KG / Haro